00:00:00: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge VTalk dem Podcast vom Bundesverband der Vertrieb.
00:00:09: Mein Name ist Ann-Kathrin Dumont und anstelle von einer neuen Folge mit Schorsch und mir haben wir heute unsere zweite Folge ssio weißes für euch.
00:00:17: Also Präsidentin Cristina dies spricht heute mit Inga dransfeld-haase Inga is people & culture Sinja Partner bei BP Europa se.
00:00:26: Präsidentin des Bundesverband der Personalmanager.
00:00:30: Darf ich für euch ja Vertriebs na Abteilung zu wenig machen und beim Perspektivwechsel unterstützen wollen sind wir besonders froh über diesen Crossover unsere beiden Verbände.
00:00:39: Sprechen die beiden über HR und Vertrieb als Team und welche Rolle die Personaler grundsätzlich in den Unternehmen haben Inge und Christina finden an.
00:00:48: Fragen wie geht's gute Performance während einer Transformation um wie die Mitarbeiter.
00:00:55: Gut gemacht werden können ich wünsche euch ganz viel Spaß mit dieser Frauenpower und bin gespannt auf.
00:01:01: Also Inga hallo freut mich dass du heute mein Interviewpartner bist in der theoretischen
00:01:07: du bist ja bei DP zuständig für Personal in der DACH-Region Personalräte du bist die Personalleiterin für die DACH-Region wie gefällt dir denn dein Job bei BP.
00:01:19: Ja da also erstmal hallo Christina das freut mich sehr und jetzt Interview Buddy Partner Part
00:01:25: marynia wie gefällt mir das das ist für mich eine ganz neue Welt und ich bin hier sehr herzlich willkommen geheißen worden aber in dem zwischen als der Wechsel Anstand und dann mit
00:01:37: wenn der Pandemie da kannst du dir vorstellen wenn man in so einem großes Haus wechselt dass das dann ganz aufregend ist weil mein Onboarding hauptsächlich virtuell war
00:01:47: aber da macht ja so ein Format wir heute noch viel mehr Spaß weil ich ja jetzt über Monate gut gewöhnen
00:01:54: Menschen virtuell kennenzulernen um mich jetzt freue seit Sommer dass da auch ein bisschen mehr Menschlichkeit dazu kommt indem man ja zurückkehrt in der Büros und dann
00:02:04: auch wieder die Kollegin und Kollegen richtig erleben kann und nicht nur auf der Mattscheibe sozusagen das Stück Mensch was wir immer so.
00:02:12: Aber ich denke es ist gerade schwierig wenn du neues Unternehmen rein kommst und du lehrst die Leute nicht persönlich kennen also du lernst den nur über den Bildschirm kennen also dass das glaube ich schon dass das auch eher schwierig
00:02:22: dann ist oder um so wichtig die DNA und den Steigerung da anzunehmen von dem neuen Unternehmen.
00:02:27: Ja also hätte ja Alkohol also erstmal geht's gut aber Steigerung gibt's natürlich überhaupt
00:02:33: Milch weil der Stallgeruch ja zu Hause das eigene Office dann ist also das gestaltet man sehr viel selbst und der Kaffee schmeckt wie die Bohnen die man einkauft dass du sauer
00:02:45: aber wenn man dann sich Mühe gibt und wie heißen ja.
00:02:51: People & culture also um zu sagen ja wir sind für den Menschen da aber wirklich auch zusagen
00:02:57: die Menschen die das Unternehmen ausmachen und die Unternehmenskultur das finde ich einmal wichtig und wenn man dann virtuell und ich hatte ein erstklassiges Onboarding dann überlegt wird wäre es wichtig zu treffen wo geht es mal wo geht es nicht dann ist es wirklich gelungen wenn man dann überlegt was ist anders wenn man sich nicht persönlich begegnet wie kann man das ersetzen
00:03:20: das wird jetzt sehr robust aufgestellt haben und ich sogar auch große Verhandlung virtuell geführt habe und in diesem Lernprozess ich sagen kann
00:03:29: dass das viel mehr geht als man sich vielleicht auch zutraut wenn ja alle wissen sag mal das tolle an dieser
00:03:35: Uhrzeit in mit den Herausforderungen in Entbehrung war ja auch dass alle WUs.
00:03:41: Es geht nicht anders also ich glaube es machen den weltweiten Unterschied ob man so eine Situation durchlaufen muss und allen ist klar Gesundheitsschutz als erstes und wir können uns jetzt nicht treffen als wenn jetzt dreiviertel und zufrieden wäre und sagen würde ich mit dir jetzt lieber vor Ort mich treffen und irgendeiner schreibt mir vor es muss virtuell sein als ich glaube
00:04:01: der Zusammenhalt hat das ganze auch ausgezeichnet und dann geht das geht das ganz gut und wenn es muss.
00:04:09: Ja ich glaube das ist der Vorteil ist dass das Licht dass alle mussten er und nicht nur eine Spalte von dem her ja genau wie ist es denn wenn du jetzt.
00:04:18: Ich meinte klar neues Unternehmen in neuen.
00:04:21: Wir haben natürlich ihre eigenen Herausforderungen und du bist gekommen um dort Lösungen zu finden was sind die größten Herausforderungen die
00:04:29: ihr jetzt gerade bei BB habt und ganz allgemein die Herausforderung die du siehst als in deine Rolle Präsidenten des Bundesverbandes der Personalmanager.
00:04:38: Oh das sind ja jetzt ganz große entheben folgende Fragen also.
00:04:46: Ich glaube das war mein 4. Arbeitstag mit der Verkündung der weltweiten neuen Strategie und wenn man sie in wie
00:04:54: Pipi generell
00:04:56: das nachhaltige Wirtschaften sieht wir sehen wo wir herkommen von der Fragestellung wofür stand der Konzern wofür wird der Konzern stehen dann eine integriertes Energieunternehmen zu sein.
00:05:10: Zero also wenn wir wirklich schauen was ist und sag haben Footprint und wenn dann ein Unternehmen wie das Unsere sagt na ja
00:05:20: wann ist das Ende des Ölzeitalters und natürlich klar ist dass wir
00:05:25: Passform müssen wären wir uns transformieren dann hat
00:05:30: mich sehr überzeugt und das ist auch der Pott ist oder die Strahlkraft.
00:05:36: Dieses dieses großen Unternehmens dass man halt sieht man ist Teil der großen Transformation und es macht auch einen Unterschied wenn wir auf die wie viel Emissionsausstoß kommt und was passiert da
00:05:49: dass ich meine dass man sehr stolz und sehr zurückhaltend und dann auch humble weiß ich gerade gar nicht auf Deutsch wenn man das übersetzt zurückhalten kann
00:05:59: Mensch da kam nicht nur jetzt aktuell
00:06:03: die Erderwärmung Flutkatastrophe kommt irgendwie nie ja auch auf Deutschland sondern dass man sagen kann na ja das war mir schon wichtig und es gab nicht nur Fridays for future sondern man hat auch selber einen kleinen Beitrag geleistet dass es besser wird und wir alle wollen Autofahren und wir alle wollen einen einen eine warme Wohnung haben im Winter also
00:06:22: wir fahren in Urlaub also irgendwo hat ja jeder da sein meinen Abdruck und dass man dort schaut wie man das nach vorne bringt und
00:06:30: dieses große Unterfangen hat bei uns auch einen großen Namen und das ist so re-invent und so heißt das Programm und re-invent dann auf
00:06:39: people on culture wenn man das also auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um denkt dann heißt das halt das Geschäftsmodell ändert sich die Ausrichtung ändert sich die Organisation wurde verschlankt und das alles ist sehr sehr groß unter langfristige Transformation und das wäre auch mein Top.
00:06:56: 10 Mal wenn ich sehe
00:06:58: workforce Transformation jetzt waren wir bei uns in dem Bereich Energie wenn wir dann gucken in Automotiv und dann uns überlegen 20-30 jetzt für Deutschland und wie sind dann die Auto Neuzulassungen was bedeutet das für die Autohersteller und die Zulieferer was ist das mit Mobilität im ganzen dann sehen wir ja das workforce Transformation also klassische Industrieunternehmen werden dann zum Mobilitätsanbieter
00:07:22: was bedeutet das für die Branche wie sehen wir den Einzelhandel in der Zukunft wie sehen wir
00:07:27: nachhaltige Landwirtschaft zwingen glaube ich jede Branche für sich und so würde ich das aus Verband Sicht vom Bundesverband der Personalmanager dann sehen dass wir sagen naja irgendwo hat jeder.
00:07:38: Dieses Thema vor der Brust mehr oder weniger und das bedeutet dann konkret auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das man ja sehen muss
00:07:46: Swiss killing Upscaling wo werden wir wahrscheinlich auch Programm erfahren und zu sagen wir brauchen weniger Mitarbeiter in Zukunft auf der anderen Seite aber.
00:07:56: Vielmehr wir haben dann einen Fachkräftemangel und wir sehen ja auch dass insgesamt die erwerbsfähigen in Deutschland an der schrumpfende Größe ist und das wird ja dazu dass im Arbeitsmarkt ist dann wenn man besondere Talente hat wenn jemand den Klassiker IP dass das dann noch mal wie schwieriger wird die zu
00:08:14: binden zu halten da wären wir bei Employer Branding also wie ab.
00:08:18: Tief ist der Arbeitgeber bei wieso bleibe ich da du hast gerade gesagt in meinem Homeoffice habe ich Kaffee und andere Dinge
00:08:27: bin ich dann wechsel freudiger also ich glaube die sub.
00:08:30: Sohn workforce Transformation für jedes Unternehmen für jede Personalabteilung ist dann das was uns in diesem Jahrzehnt ganz besonders
00:08:40: tangieren wird und beschäftigen wird nachhaltig und das können wir dann gerne gleich auch noch mal denken auf was bedeutet das wenn ich
00:08:48: irgendwann mal bei irgendwas studiert habe dann die ganze Zeit arbeite
00:08:54: jetzt vielleicht auch mal anderthalb Jahre in Kurzarbeit war was habe ich in der Zeit gemacht also die Bildungswege müssen wir glaube ich ganz anders denken als der Klassiker Studium Ausbildung Erwerbsleben Rente
00:09:07: das wird auch ganz anders sein aber das ist für mich die große Transformation die uns alle.
00:09:13: Bewegen wird bei dem Stichwort Kurzarbeit hast du gerade gesagt hast und aufgrund dessen dass es einigen Unternehmen in der Pandemie auch nicht so gut ging
00:09:21: unter Beobachtung als erstes wird Weiterbildung also natürlich die Mitarbeiter während Kurzarbeit geschickt und die Weiterbildung wird wird eingespart.
00:09:31: Zeit ja genau auf das ein was du auch gerade gesagt hast die Mitarbeiter kommen wieder und sind auf dem Stand von vor anderthalb Jahren wenn sie überhaupt noch auf dem Stand von vor anderthalb Jahren sind.
00:09:42: Richtig und das ist dann eine Frage der Nachhaltigkeit und ich habe
00:09:48: völliges Verständnis dafür dass wir manch eines darum geht kommen wir durch die Krise sind wir noch am Markt und
00:09:55: wenn ich der Unternehmer wäre würde ich mir auch sehr klar überlegen woran kann ich sparen und ich denke mal das Unternehmen wird es dann noch geben auch wenn man sagt das leadership development program stellen wir einen wir machen keine Assessment-Center oder für Coachings haben wir im Moment kein Geld wir müssen den
00:10:13: Gürtel enger schnallen sich aber
00:10:16: dann spannend finde es die Frage ich war im Bundestag in einer Anhörung z.b. wo gefragt wurde na ja es gibt ja dann auch das Kurzarbeiter
00:10:26: Geld und es
00:10:28: beißt sich ein bisschen das Geld gibt es ja um in der kurzfristigen Krise dann gleich wieder am Arbeitsmarkt verfügbar zu sein wenn das jetzt aber wie Corona für den für die Gastronomie wenn man mal zurück
00:10:38: länger dauert könnte man sich ja überlegen ob es nicht Programme gibt weil ich bin ja dann bezahlen weil ich mal an der Stelle und ob es dann nicht auch
00:10:49: ein Interesse der Gesamtbevölkerung ist dass man sich dann weiterbildet in zielführenden Zukunft
00:10:56: Kompetenzen oder Berufsbildern die man sehen würde
00:11:00: und deswegen sage ich auch bewusst neu denken denn die Stakeholder wenn wir kommen Bundesagentur für Arbeit wie sehen wer das ganze wie geht das nach vorne das ist etwas wo es glaube ich ne.
00:11:10: Einer großen Anstrengung brauch und auch ich sag mal 1 1 1 1 allein wenn du da eine Zusammenkunft dass man sich sicher ist ja wenn wir
00:11:19: diese Kompetenzen fördern oder mehr digitale Kompetenzen hätten jetzt wirklich im klassischen technischen Bereich und nicht im softskill Bereich dass das gut wäre weil es uns langfristig nach vorne bringt und deswegen mach mal ein Beispiel wie man eine Altersteilzeit denkt das ist ja man arbeitet
00:11:36: man zahlt ein und dann ist man zu Hause kann es ja genauso konnten geben dass man sagt ich zahle ein und dann aus dieser.
00:11:44: Einzahlung habe ich dann 23 Jahre Zeit um irgendwas zu studieren um irgendwas zu erlernen um mich fortzubilden um dann wieder einzusteigen das meine ich mit Durchlässigkeit wo ich sage ich sehe das nicht dass die Arbeitgeber das jetzt Stämmen und ob ich glaube aber wir haben ja Sozialsystem und müssten da einfach noch mal
00:12:02: uns überlegen das
00:12:04: ist bestimmt Tätigkeiten gibt dass man etwas Handwerkliches körperlich sehr anstrengendes oder in der Produktion dass man das sicherlich einige Jahre machen kann nur ich sehe auch dass
00:12:16: die RWE werden ja alle viel länger arbeiten am Ende des Tages dass man sich dann halt auch überlegen muss wenn man das körperlich eine Zeit lang gemacht hat wenn man eine Zeit lang Schicht gearbeitet hat kann man das dann körperlich auch oder was kommt dann nachher was gibt es danach und ich glaube das ist eigentlich die Erwerbsfähigkeit Sofa
00:12:34: zu erhalten und anders zu denken also deswegen auf deinem. Kurzfristig ja damit vielleicht auch was verpasst und ich glaube da sollte man müssen wir uns insgesamt mit allen Stakeholdern
00:12:44: an das Aufstellen um wirklich zu sagen das stärkt auch unsere Wettbewerbsfähigkeit auf Dauer wenn wir da die Durchlässigkeit hätten
00:12:51: ja das stimmt das heißt wenn wir jetzt da diese Herausforderungen sehen auch mittel und langfristig um tatsächlich die Mitarbeiter.
00:13:01: Die Zukunft zu machen und auch im Unternehmen zu halten es geht ja irgendwo alles miteinander wo siehst du denn tatsächlich.
00:13:09: Die Prioritäten die in Unternehmen also nicht eK selber sondern das Unternehmen setzen muss um
00:13:17: das ganze Unternehmen fit für die Zukunft zu machen zwar mit dem Schwerpunkt auf Mitarbeiter aber du weißt ich meine jetzt diese Perspektivwechsel von der Unternehmensführung nicht aus der Personalleitung Sicht.
00:13:28: Ja also Unternehmenssicht würde ich in die Klausur Strategie gehen und wirklich überlegen wo sehen wir das Unternehmen langfristig in welchen Meer
00:13:39: ist das und dass dieser strategischen Ausrichtung und das halte ich dann auch
00:13:43: im leadership team im Geschäftsführer Team im Vorstandsteam für die wegen wesentliche Kernfrage haben wir denn um das leisten zu können dann die richtigen Kolleginnen und Kollegen.
00:13:55: Bedeutet ich mache das mal auf Automotiv wenn ich dann komme und sage es gibt keinen Verbrennermotor mehr sondern die Batterie
00:14:03: können wir die entwickeln wo kommt die her wenn dann Software an ganz anderen Stellenwert hat und man ich sage mal um die Software das Auto rum
00:14:12: baut dann brauche ich ja in Kompetenzen langfristig etwas ganz anderes und das wäre für mich denn die Unternehmensstrategie steht.
00:14:21: Abgeleitet daraus dass man einfach sagt naja im Moment sieht man die Cluster und die Felder wie folgt ich glaube da kann man auch sagen
00:14:29: 80/20 reicht das muss nicht genau sein das kann man dann auf die kürzeren Jahre ausarbeiten und wenn man das vor Augen hat
00:14:38: da müssten dann Maßnahmen folgen ich mache mal ein Beispiel wenn wenn man sieht man hat dort mehr Angebote
00:14:44: das ist natürlich richtig konsequent und auch sehr strategisch wenn beispielsweise Volkswagen dann sagt wenn wir hier einen Bedarf haben
00:14:52: machen wir eine Akademie bilden hier selber aus
00:14:55: sehen wie wir uns wenn man wenn wir sagen die Fachkräfte in einem Bereich bekommen wenn nicht dann liegen wir da etwas nach das ist dann natürlich sehr nachhaltig und um den Verband abzudecken
00:15:06: weg muss das natürlich sehr groß ich hatte ein kleines Unternehmen bin dann werde ich das bestimmt nicht aufsetzen können so eine Akademie aber dass man dann überlegt mit welchen Hochschulen kann man denn kooperieren was ist der Pool wie definiere ich das dass ich in einer Region in einem Bundesland
00:15:24: dann an die Personen ran, und ich glaube das aus der Transparenz wenn man ableiten kann wir haben für uns die Hausaufgaben gemacht so sieht unsere geschäftsfeldentwicklung im Idealfall aus und so müssen dann auch
00:15:36: die Menschen nachziehen dann ist dieses People First oder dass man.
00:15:40: Das dann denkt von vom Menschen heraus weil am Ende des Tages wenn man da viele Vakanzen hat die man nicht besetzen kann wenn man wahrscheinlich strategisch das Ziel auch nicht erreichen und ich glaube so ist es wichtig dass man dann auch sieht was ist die Rolle der Personal ab
00:15:58: Heilungen und wie erhalten Sie auch das strategische Gewicht denn viele Dinge gibt's ja auch dass man sagen kann mensch das kann ja auch die Führungskraft machen nur die kann ja auch eine Stelle anlegen SI-System oder kann dies und das machen also was ist der wirkliche wert
00:16:13: den würde ich auf Dauer in diesen Feldern sehen in der Beratung und dann auch empfinden der richtigen Person also die people Supply Chain dass die an der Stelle steht
00:16:22: das heißt ihr seht euch also ich sage jetzt ihr seht euch obwohl jetzt als Verband ja ihr seht euch quasi in der Rolle als Personalabteilung
00:16:31: ah ja wirklich in der Rolle des Partners des der operativen Bereiche richtig
00:16:37: suche Dich doch losgehen also wäre jetzt ich komme aus dem operativen Bereich und ich genau ich sehe das auch so ja weil ich wünsche mir das weil ich glaube das einfach ist nicht anders geht
00:16:47: also beide Bereiche als Team zusammenarbeiten und.
00:16:52: Da also mein Gefühl ist manchmal Edge ersucht manchmal noch so ein bisschen seine Rolle also die würden gerne aber sie haben das Gefühl sie können es vielleicht nicht so wie sie wollte woran liegt das in seinen Augen.
00:17:06: Für eine dauerhafte suche und die ist gerade ganz aktuell und da gibt es auch viele Impulse die dann noch mal diskutieren also vom ich kann dir sagen business.
00:17:16: Business developer habe ich in den letzten drei Wochen gehört
00:17:21: people company im Sinne von das letzte Mal mal separat und das ist nur für die people und dann hätten wir auch eine
00:17:29: Profit und loss Verantwortung woran liegt dass ich glaube wichtig ist in der Professionalisierung und dann sollte man noch ein bisschen tiefer gehen mir wäre erstmal wichtig wenn man sagt hier ist das Business das ist mein Kunde und der hat.
00:17:44: Folgende Themen wie kann ich ihm helfen dann würde ich sagen es
00:17:49: der Personal und die Personalerin ja nicht der bessere Business Mensch und das ist doch gar nicht die Anforderung aber wichtig ist es wenn es dazu kommt ich mache mal ein Beispiel im rekrutieren wer passt am besten
00:18:02: Linz
00:18:03: Team was ist das Profil haben wir jetzt zum fünften Mal gegen den gleichen Key Account Manager gesucht oder fehlt im Team nicht etwas ganz anderes weil customercare nicht genügend ausgeprägt dass man wirklich
00:18:17: was bewegt das Geschäft und das muss man verstehen dann dazu ableitet wie kann ich denn bewegen wenn man Fußballtrainer ist dann muss man ja auch.
00:18:26: Dennis sag mal das Tor nicht verwandeln aber auf der anderen Seite sagen na ja uns fehlt es irgendwie dazwischen im Mittelfeld weil da komme überhaupt keine Pässe nach vorne oder nach hinten also einfach nur um um Bilder zu geben und ich glaube da ist sehr wichtig das Verständnis was ist strategisch wichtig dem Business und wie kann ich es übersetzen und wie kann ich es dann auch Challenge ich glaube das ist noch mal eine Frage im mindset wenn man sagt so begegnen wir uns wirklich.
00:18:53: Dass man dann eben auch sagt wissen Sie was mit ihrem CS Profil und
00:18:59: sie sind so outgrowing und andere Dinge da gibt es wirklich Menschen die sie abhängen und die introvertiert sind und da hält man mal dagegen man probiert das aufzubauen nur um Stereotyp nicht zu bedienen ist das glaube ich richtig um dann nachher
00:19:13: das wäre mir wichtig wenn das Kundenfeedback ist Mensch das hat geholfen weil mit der Beratung und mit
00:19:23: stimmt was Personalerin und personaler wirklich gut können mit dem Menschen das hat mir geholfen und guck mal wenn ich jetzt meine sales Ergebnisse für den nächsten Monat sehe wenn ich sie langfristig sehe dann können wir im TPA reporten das ist so und so viel besser geworden ist und ich glaube da können wir uns eine Scheibe von abschneiden denn
00:19:42: unser Geschäft mit dem Menschen dann auf kippi Eis gedacht das ist ja gar nicht so gut erforscht oder am Ende wenn man sieht wir schreiben jeden Stuhl auf jedes Technik Equip
00:19:52: meint aber wenn man sagen würde dieser Konzern diese GmbH diese kleine Firma
00:19:58: wie viel Potenzial ist drinnen und wie messen wir das und sind die gut aufgestellt würde ich die Aktien von kaufen weil die aus meiner sich nie die richtigen Leute haben um in der Transformation besser zu sein als
00:20:09: der Wettbewerber y dann sind das ja Bereiche wo ich sag mal unsere.
00:20:15: Profession auch noch gar nicht so ausgeprägt ist und wo man sich sicher wissenschaftlich auch noch eine ganze Menge rein geben muss und nicht halt sein
00:20:22: Dave Ulrich diskutiert
00:20:25: businessplaner Drei-Säulen-Modell und Was kommt als nächstes was wir aktuell in aller Ehrlichkeit auch wieder diskutieren aber ich hätte gesagt und das ist der rote Faden um diese ganzen Impulse
00:20:36: das ist eigentlich die Frage ist Haltung wofür stehen wir und wie
00:20:41: geben wir dem ganzen Leben und das muss halt jedes Unternehmen wenn ich noch mal aus Versand ist ich komme von klein bis groß dann für sich skalieren denn da ist vieles nicht sinnvoll und manch ein Personaler ist auch heute noch Allrounder und macht das ganz fantastisch
00:20:57: fühlt Aldi Sofa set
00:20:58: Maus und nicht jeder ist Großkonzern wo man dann sagt wir haben Center of Excellence oder andere Dinge outgesourct das ist ja immer eine Frage der Skalierung aber ich glaube was ich gesagt habe vom Wunsch er halte ich daran fest und das können wir ausprägen und das kann auch glaube ich jeder dann an der Stelle sie sich verwirklichen
00:21:15: wie siehst du das denn oder wie würdest du das aus dich nicht ich
00:21:18: also aus der Sicht ist es so ich habe auch erfahren dass man nicht so der Partner in dem Moment war Anne also ist es in erwartungsmanagement auch ne und was kann auch die.
00:21:32: Kann der Bereich insgesamt bieten ja und wie gut sind sie aufgestellt ich habe auch festgestellt dass mir die sehr auf Bewertungen.
00:21:41: Hat oder dass mir sehr versucht hatten System zu etablieren das einfach die jahresbeurteilung gut laufen und das.
00:21:47: Thema schön rechnet und dass das nachher mit den Cappy ICE gut funktioniert und hat dann bisschen rum getüftelt welche Cappy ICE sind tatsächlich gut sind welche funktionieren und welche auch.
00:21:57: Und das war er dann so dieses Bäcker aber wenn es um den Personen Menschen einzustellen und zu.
00:22:04: Er hat dann auch ein bisschen schwierig und da fühlen sich operative Bereiche.
00:22:10: Macht er dann auch wirklich im Stich gelassen weil das Gefühl am okay ich muss mir die Leute selber suchen ich soll den Termin selber ausmachen ich muss gucken wer Katze überhaupt ich habe.
00:22:18: Ich muss eine Fülle von Bewerbern auswählen und da würde ich tatsächlich den FASS sehen zu sagen hier wie du schon gesagt hast wir
00:22:27: wissen wer gesucht wird definiert auch gerne im Fachbereich aber wir gucken dass wir die richtigen Leute finden filtern und das dann tatsächlich die besten zu raus.
00:22:37: Bereich stehen und der Fachbereich dann im Zwiegespräch mit Asia weil jeder hat eine andere Sichtweise das sollte ich da die richtigen Leute auswählen kann und ich glaube.
00:22:46: Es läuft auch nicht nur über persönliche Einschätzung sondern man wird auch.
00:22:51: Also keine in irgendeiner Form und ihm zu analysieren welche Facetten fehlen dann noch in einem Team.
00:22:58: Um dieses Team effizienter zu machen und auch tatsächlich die Interaktion zu vollziehen und.
00:23:04: Ist so wertvoll wenn man da diese beiden Bereiche so stark zusammenarbeiten würden dann hätten wir.
00:23:11: Glaube ich eine Entwicklung vor uns die die einfach die wir unglaublich ja weil es genau das ist was momentan in meinen Augen fehlt.
00:23:18: Und auch das würde glaube ich auch die Mitarbeiter spüren weil sie sich aufgehoben fühlen wertgeschätzt und halt dass man sie kennt ja diese jeder.
00:23:27: Möchte ja gerne ein gutes und positives Feedback oder sag mal auch ein ehrliches Feedback zumindest in der führungs.
00:23:33: Und ich möchte ich fühle mich ja in einem Unternehmen nur wohl wenn ich sehe man versteht.
00:23:38: Ja und man wird jetzt mich und man fördert mich und da sieht man immer in erster Linie die Führungskraft.
00:23:45: Die ist es natürlich maßgeblich weil die sieht man jeden Tag aber ich glaube es ist das ganze Unternehmen.
00:23:50: Inklusive dem Metallbereich weil wenn ich ein Problem habe wenn ich eine Frage habe an wen wende ich mich gerne auch mal anichart.
00:23:58: Das ist auch in der Vergangenheit glaube ich zu wenig passiert
00:24:01: weil das könnte ich mir gut vorstellen dass ich da auch sehr stark in Kontakt treten kann mit den bestehenden Mitarbeitern um dort eine höhere Zufriedenheit zu schaffen.
00:24:10: Und also nehme ich ganz gerne auf und danke für dein Feedback und ich glaube auch dass viele das wird.
00:24:18: Also von der Diagnostik zu der Beratung zu der Analyse vorher und der.
00:24:24: Das ist kein einfacher Prozess für Personalerin und personaler weil mach mal ein Beispiel noch mal aus dem rekrutieren wenn man dann anfängt ja durchsetzungsstark Streit
00:24:35: Tegel kommunikativ Teamplayer also das ist ja nachher alles und es gibt's dann nicht und dann geht es am Kompetenzmodell ja runter zu brechen und zu sagen wir haben schon so viele Verkäufer wir möchten jetzt gerne jemand
00:24:48: haben der viel besser im Netzwerken ist und das ist dann gar nicht
00:24:53: diese ganzen Komponenten sondern die andere Karte und je nach Kompetenzmodell ist dann die grüne Martha das ist ja das Übersetzen und das wirkliche zusammenführen was ist das weil ansonsten steht in der Stellenausschreibung immer dasselbe drin und jeder sucht denselben was er dann gar nicht gar nicht spezifisch ist sage ich mal an der Stelle
00:25:13: und über die Mitarbeiter und wie ist der Kontakt und auch was hat sich alles positives gefahren er getan im Feed
00:25:21: Speck also nicht mehr der Klassiker Feedback einmal nur im Jahr nicht mehr einmal nur im Jahr die Mitarbeiterbefragung sondern wie kann ich das just-in-time geben die werde ich gesehen gibt
00:25:32: gibt es Impuls Umfragen von wie schmeckt das Essen bis andere Dinge da sind die Unternehmen natürlich auch in einer Bandbreite ganz unterschiedlich aufgestellt auch je nach Unternehmenskultur aber ich sehe da die Zukunft eben dass diese.
00:25:45: Dieser Dialog da ist und wirklich wertschöpfend dass der Kunde am Ende sagt wofür er.
00:25:54: Wir können das jetzt bezahlen wenn oder eine Personalabteilung haben möchte und dann kann man halt sagen naja für einen Gehalts Revier mit einer budgetvorgabe das kann man vielleicht alleine verteilen aber wenn es dann um einen Prozess geht der Talententwicklung dann möchte man gerne mehr haben und ich glaube so müsste sich auch wieder mit einer klaren Kunden
00:26:14: Zentrierung
00:26:15: intern sich dann ausrichten dass bei dem einen Mann sagt oh wir haben ganz viel Wachstum und wir brauchen ganz viele Spezialkräfte und deswegen ist da dann die Recruiting oder TT also Talent acquisition Abteilung sehr viel größer und ein anderes Unternehmen was an der Stelle dann sagt
00:26:33: jeder tut sich bei uns nicht so viel die sind dann vielleicht in anderen Bereichen besser aufgestellt dass das wäre da mein Wunsch aber danke erstmal fürs Feedback oder so in deiner führungs Realität erlebt hast
00:26:48: vor allem auch im Gespräch mit anderen Führungskraft nicht meine dadurch dass ich jetzt in diesem speziellen Fall mein eigenes Unternehmen habe kann ich ja das alles anders machen was ich da in der Vergangenheit gesehen habe und genau das ist der entscheidende Punkt dieses
00:26:59: dieses Feedback geben wenn es gerade wenn gerade irgendetwas Auftritt ja das natürlich viel direkter.
00:27:05: Und das ist am Beispiel und es ist nicht so theoretisch ach weißt du da war vor einem halben Jahr mal da war irgendwas das jetzt da an deiner Stelle anders machen sollen.
00:27:12: Es wird einfach nicht zum gleichen Ergebnis nichtsdestotrotz ich fand immer trotzdem ein Jahres.
00:27:18: Sprech und man kann es auch alle halbe Jahr machen und das geht gar nicht aber sich wirklich mal bewusst die Zeit für einen Mitarbeiter nehmen und sich hinzusetzen und einfach mal eine Stunde lang zu reden.
00:27:29: Und auch mal Möglichkeit für offenes Feedback zu geben dass man auf den mitarbeiter hören kann finde ich wahnsinnig wertschätzen.
00:27:35: Und ich glaube das geht in der heutigen Zeit und ich finde Karola hat die Zeit noch mehr verdichtet ja das geht wahnsinnig unter.
00:27:43: Und das finde ich sehr schade weil ich weiß auch aus eigener Erfahrung auf die Mitarbeitergespräche sich vorzubereiten braucht einfach wahnsinnig Zeit.
00:27:52: Du willst es ja vernünftig mal du wirst ja auch Sachen zusammen dran du willst ja wirklich ein wertschätzendes
00:27:56: begeben was den anderen auch weiter bringt und diese Zeit dann zu findest recht wenn du ganz viele Mitarbeiter hast das wird immer schwieriger.
00:28:04: In der Beobachtung Ja und selber merke ich auch aber ich glaube die Zeit muss man sich einfach nehmen.
00:28:10: Was mir aber dabei auf wenn du hattest du hast vorhin das Wort kundenzentriertheit customer centricity genommen und wir zwei haben uns ja schon mal drüber unterhalten und nicht nur einmal diese Kastner sind Schüsse die ist uns beiden ja wahnsinnig wichtig.
00:28:23: Weil wir einfach sehen dass nur zufriedene Kunden zufriedene Mitarbeiter sich gegenseitig irgendwo hervorbringen und dass das ganze Unternehmen voran.
00:28:33: Wenn ich jetzt gerade im Vertrieb im operativen Bereich sehe wie sieht man den Kunden ich habe bei Airbus damals erstmal culture Trainings Gehalt.
00:28:42: Ich fands immer.
00:28:44: Dinieren zu sehen wenn du da die Entwickler die Buchhalter und alle hattest und du hast ihn vom Kunden erzählt die haben dich mit großen Augen anguckt was das passiert alles beim Kunden das ist
00:28:53: cunda.
00:28:54: Die haben überhaupt keine Berührungspunkte mit dem Kunden und wenn ich mir jetzt vorstelle dass wir eine Kastner sind Schüsse TS und in ein Unternehmen bringen wollen ja so recht.
00:29:03: Etablieren wollen das ist ja eine Unternehmenskultur Änderungen Stück weit.
00:29:08: Das natürlich dann da müssen alle an einem Strang ziehen damit alle das auch mitbekommen ja und das mit den Kunden sieht.
00:29:14: Winter schon eine Definition du hast vorhin den Kunden bezeichnest du als der interne Kunde das sind die Mitarbeiter.
00:29:21: Vollkommen zurecht es gibt natürlich aber noch einen zweiten Kunden der das Geld ins Unternehmen bringt wie wie siehst du denn die Ansatzpunkte aus deiner Age Art.
00:29:30: Um Casmir sind Schüsse tief
00:29:32: gesamte Unternehmen zu etablieren und am Ende auch leben zu können weil du musst es ja auch durchhalten Sie jetzt nichts etwas einzuführen du musst es ja tatsächlich im operativen Tagesgeschäft
00:29:42: umsetzen kann also erstmal stimme ich dir vollkommen zu dass es ja zwei paar Kunden dann gibt's bei den meisten wohl würde ich sagen
00:29:51: so nicht glaube dass die positive Weiterentwicklung ist dass man das sieht und dann ist natürlich der sales Kunde ob er an der Tankstelle oder ob das eine Fluggesellschaft ist die von uns etwas
00:30:04: bekommt oder jemand der sein E-Auto bei uns lädt ist dann immer ein anderer Kunde ich glaube wichtig ist dass man generell sagt
00:30:13: woher kommt das Geld wofür sind wir da was ist das das ist der Kunde das richtet uns aus und das ist auch wichtig wie es funktioniert
00:30:23: wenn ich dann auf people & culture.
00:30:25: Personal, dann sind es die internen Kunden wir haben natürlich auch insofern Kunden wir können jetzt sagen der Kandidat
00:30:34: ist der dann vielleicht dann Kunde weil er ja noch nicht bei uns ist und dann haben wir in größeren Kundenkreis aber ich würde sagen das größte ist doch erstmal diese intern halt wenn jeder sieht wir haben die Kunden und das ist wichtig
00:30:45: dann mache ich mal was ganz niedrigschwelliges wenn man dann sagt was haben wir denn für ein Schreiben für eine Gehaltserhöhung oder wir sagen mit den Abteilungen wir machen mit Auszubildenden mal wie sehen die Absagen aus mal zusagen und mein Mann macht das mit jungen Auszubildenden
00:31:03: dann wird das Schreiben bisschen anders als wenn das nur Personaler machen ich habe ja früher auch andere Bereiche geleitet und wenn ich da mit dem Liegl Team des Talentmanagement durchgegangen bin und ich gesehen habe oh Wunder oh Wunder
00:31:15: es sind alle ungefähr in einem Jahrzehnt und alle jung und dynamisch dann passt vielleicht nicht was wir uns
00:31:21: auf Konzern mit Landes und mit allen Ebenen haben wir das wirklich perfekt
00:31:25: miteinander diskutiert und waren alle gut und fröhlich und haben gedacht soll jetzt haben wir es jetzt haben wir wirklich für jeden was geschaffen dann war ich aber selber ja mein eigener Kunden und habe gesagt
00:31:37: nee das passt aber jetzt auf meiner Wunden Abteilung nicht also das wird es immer geben und.
00:31:42: Da würde ich mir sehr wünschen von den anderen Disziplinen der die sehen ja da gibt es einen Wunsch von iPhone Finanzen von Kommunikation von Vertrieb von der Produktion und die haben folgenden Wunsch
00:31:54: und für die Personalabteilung als Querschnittsfunktion kommt das natürlich von allen dann.
00:32:00: Vielleicht passt das talentprogramm dann besser für ein sales Bereich als dass es passt für einen Treasury Bereich da muss man da muss man glaube ich auch gute stakeholdermanagement machen indem man dann kommuniziert
00:32:16: was die Zielgröße ist und warum dann Abweichung sind also dass man das.
00:32:20: Der klärt ist ja beim externen Kunden auch dass es vielleicht nicht eben 100% gefällt oder jemand noch eine Spezial Anforderung hat und man dann sagt na ja
00:32:29: dass das war jetzt der normale Handschuhe nicht der Handschuh der auch für Kälte reicht oder für andere Dinge
00:32:35: und ich glaube dieser Kunden Ansatz den kann man ganz niedrigschwellig in all seine Prozesse rein setzen sich immer wieder Stakeholder holen um zu sagen es sind das richtig und auch in den Gesprächen wenn man sich gegenseitig erklärt Mensch wir haben eine Veränderung des Unternehmens erzähl doch mal was hab
00:32:55: habt ihr vor wo wollt ihr hin was ändert sich da was braucht ihr von uns und wenn man das dann miteinander diskutiert sieht
00:33:02: man ja dann auch ich mal bei dem bei dem Mitarbeitergespräch oder ich nehme was noch sensibler Riss was ich mal vermute für sales Leute wir machen Dienstwagen oder oder Zielvereinbarung Bonus dann wär gut wenn man den Kunden.
00:33:16: Nimmt und nicht sagt ich habe intern gesprochen ich habe mit vergütungs Häuser angesprochen ich habe mit Finanzen gesprochen soll man wenn man wirklich dann fragt was braucht ihr denn und warum
00:33:27: und man dann sehr am Anfang bei der Bedarf
00:33:29: bei dem Bedarf dann vielleicht sagt man ja Bedarf ist dafür für ganz große Autos oder was weiß ich oder ganz viel Bonus oder auch ganz wenig also es kann ja auch sein dass das ist zu einer Zeit ihr
00:33:43: 10 sind und weniger Bonus oder man andere Dinge hat also es muss ja jeder für sich definieren aber da hätte ich z.b. gesagt da muss ja das.
00:33:51: Bonussystem die Zufriedenheit
00:33:53: an der Stelle wiederspiegeln und deswegen ist gut zuzuhören und dann ist es eben wichtig aus diesem Feedback zu sagen und was glaube ich auch eine reale Frage ist
00:34:04: na ja im Vertrieb haben wir vielleicht ein anderes Bonussystem weil es anders ist weil unser Kunde anders tickt
00:34:11: versus einer internen Revision die ganz anders denkt und wo es vielleicht auch gar nicht so einfach ist ein Bonus zu definieren weil es da halt eben nicht
00:34:20: finanzielle GP ICE gibt's oder mehr Kunden mehr frische mehr was weiß ich und das viel schwieriger zu definieren ist und die sich gerne an Finanzzahlen hängen und ich glaube mit diesem Verständnis
00:34:30: das nicht eins zu allem passen muss auf der anderen Seite man aber auch zum Kunden zurück gehen kann und sagen kann na ja hier sehen wir es als
00:34:38: wichtig an weil ich sag mal hier unser Ergebnis bestimmt Wetter machen wir das aber es kann sich nicht jeder das wünschen weil wir haben 26 Abteilung und 26 Bonussysteme geht halt nicht dass du viel Komplexität wir müssen das runter machen ich glaube wenn man da vier kommuniziert und transparent ist.
00:34:56: Wollen die Führungskräfte ja auch nichts anderes und dann muss man halt einen guten Kompromiss finden was hältst du denn.
00:35:04: Wo wir gerade über Cappy ICE sprechen vom customer-lifetime-value wenn man das tatsächlich im ganzen Unternehmen etablieren würde klar in unterschiedlich starker Ausprägung weil der Vertrieb noch näher am Kunden dran ist der kann das viel stärker beeinflussen wie lange der Kunde im Unternehmen ist aber eigentlich und das ist ja customer centricity jeder soll den Kunden in Eben im Kopf haben
00:35:23: wird es für dich eine Möglichkeit um den Kunden permanent irgendwo abzubilden im Unternehmen.
00:35:29: Bei uns ist das ja viel die Zufriedenheit des Mitarbeiters wie das zurückkommt
00:35:35: aber auch eben die Frage würde ich das einem Freund also Freund oder Freundin ändern wählen das sind ja bei uns die Werte aber ich glaube was was wir gemein haben und was man sehr schön übereinander legen kann ist
00:35:49: das ja eine hohe Fluktuation versus der Kunde bleibt
00:35:54: nicht lange bei einem die Kunden bleibt nicht lange bei einem etwas ist was ich die Unternehmen nicht wünschen und wenn man dann eine gute Zufriedenheit hat eine gute rétention die Menschen lange bleiben dann ist das erstmal etwas sehr Positives denn wenn wir überlegen wäre das ja
00:36:12: hat ein Kulturprogramm gemacht und wenn die Hälfte der Mitarbeiter dann schon wieder weg wäre muss ich es ja zu im Zweifel wieder machen weil die Hälfte weiß ja gar nicht mehr wie du die Werte erarbeitet haben warum wir sie haben wie wir sie leben und so weiter und so fort
00:36:26: und von daher denke ich wenn man es sehr nachhaltig sieht und insgesamt dann ist es schön escape III und.
00:36:33: Das ist bei uns ja auch gibt im Sinne von wie lange ist die Zugehörigkeit und dann hat eben mit der Frage aber auch da zu sein ist ja eins aber was man dazu findet ist dann schön und eben auch die Frage würde ich das denn empfehlen oder was was fehlt mir in
00:36:50: work life balance diversity oder was anderes würde mich zufriedener gestalten das ist ja der Punkt wo
00:36:57: der Kunde werden wir jetzt einmal sprechen über Einheit
00:37:00: Führungskräfte und das auf einmal einer hohen Ebene ist aber auch runter bis hin zu jedem schmeckt das Essen in der Kantine nicht das wäre ja dann sag was ein quick-win dass man sehen würde okay wenn das nicht passt macht das die Menschen auch nicht froh also insofern dass man da dann zurück geht also das ist das ist der Wert von Rückmeldung und wenn man das dann von jedem bekommt und jeder auch
00:37:26: gewählt ist beizutragen sich traut da offen und ehrlich zu antworten dann ist das ja viel wert ja.
00:37:33: Dass ich jetzt aus deinen Aussagen auch mitnehmen ist dieses wir müssen alle
00:37:39: im Endeffekt zu Beratern machen also das ist ja das was wir im Vertrieb für unsere Mitarbeiter im Endeffekt auch sagen du musst deinen Kunden in Zukunft beraten können du musst auf Augenhöhe mit dem sprechen können das sehe ich ja jetzt Feta
00:37:51: genauso also ich glaube die Kundenanforderung wird egal welcher Kunde das ist und in welchem Bereich des =
00:37:58: Und die Anforderung oder an Andi die diesen Kunden betreuen egal welche Kunde das ist ist auch identisch oder.
00:38:06: Was sind ganz grober Schnitzer ja natürlich das wenn man wenn man also ich glaube dazwischen gibt's viele Facetten also wenn ich.
00:38:17: Auch wenn ich ip-systeme im IT-Bereich begleitet dann habe ich vielleicht andere Anforderung aber ich sehe auch interne Kunden und wenn es der Betriebsrat ist mit dem man diese technischen Anforderungen berät also ich glaube wer möchte kann uns da zustimmen
00:38:33: und es sind eben wichtige Fähigkeiten dass ich glaube
00:38:38: die Welt wird so komplex und auch das Arbeitsleben dass man viele
00:38:43: Dimensionen und Facetten brauch und nur dann erfolgreich sein kann also es ging nicht mehr dass sich ein Führungszirkel von 10 Personen getroffen und die haben das entschieden so ist richtig und so geht's weiter sondern es sind ja viele.
00:38:56: Agile
00:38:57: Teams die sich in Themen einarbeiten das kann sehr speziell sein dann wird das umgesetzt und die Komponente der Führungskräfte ist dann zuzuhören zusteuern
00:39:08: zu fördern und ich sag mal eine Kultur zu etablieren indem man dann
00:39:13: sich traut Dinge entwickelt es wird nicht alles positiv sein das wäre noch Dinge scheitern und nicht erfolgreich sein aber lieber schnell erkannt und weggelegt als ein halbes Jahr diskutiert und nicht in das passiert so würde ich die Rollenverteilung sehen und da sind dann ich würde insgesamt als die soften Komponent
00:39:31: nennen dass es vielmehr darum geht wirklich etwas zu schaffen was inklusiv ist wo
00:39:40: die Ideen so geteilt werden das.
00:39:43: Nicht nur die die lauten oder die Durchsetzung stärkeren durchkommen sondern mich alle einbringen können
00:39:51: was dann insgesamt zu besseren Ergebnissen beiträgt und in der Diskussionskultur und entscheidungskultur
00:39:59: natürlich erstmal aufwendiger ist und auch etwas braucht an der Stelle aber wenn man sich darauf eingelassen hat und die tollen Resultate sieht dann weiß man auch wofür man es
00:40:12: macht oder wo vielleicht Dinge die erst als Sackgasse Aussehen sich nachher doch als als tolle Vereinfachung dann identifizieren also ich glaube ja wichtig ist dass man so viel
00:40:25: im Dialog bespricht.
00:40:27: Damit sich jeder wiederfinden kann und das auf seine oder ihre Rolle dann definieren kann und da auch einen Sinn drin sieht.
00:40:37: Jagd in die finde ich super wertvoll dass genau diese Wertschätzung da eben auch in dem gesamten Prozess auftreten kann dass man sich wirklich miteinander unterhält aus der Kommunikation stattfinden kann
00:40:49: und man sich gegenseitig unterstützen das immer dabei der Teamleistung und ich glaube tatsächlich werden im Unternehmen diese Teamleistung stärker in den Vordergrund.
00:40:59: Guckt.
00:41:00: Dann rückt auch automatisch der Kunde stärker egal welcher in den Vordergrund und dann sind auch alle zufriedener weil sie das Gefühl haben sie ihre Arbeit fällt ihnen leichter
00:41:11: na das würde ich gerne noch mal aufnehmen weil das ja wenn man noch mal zu den Arbeitswelten kommen und wir jetzt sagen ja 60%
00:41:20: er arbeiten weiterhin sind Vorort gefordert und ob ich an einer Maschine stehe ob ich eine Straßenbahn fahre oder ins Krankenhaus muss das ist alles gleich geblieben die sagen der ganze Zauber dieser Büroarbeiter dieser Luxus Gedanke wenn wir das mal beiseite schieben und sagen den
00:41:37: den danken wir einfach dass sie das jeden Tag machen und da die Nation aufrechterhalten wird dann kommen zu denen die überhaupt überlegen können wie ist die Arbeit der Zukunft und.
00:41:47: Wie wie viel sind wir im Büro und wie viel arbeiten wir von zu Hause da finde ich sehr wertvoll dass du gesagt hast dass das erfordert eine neue Führung
00:41:56: denn die ich vorhin sagte mit der anderen Perspektive ich weiß es nicht besser als Führungskraft.
00:42:04: Ich brauche die anderen das Kollektiv weißes im Zweifel besser ich moderiere sie durch und ich unterstütze das ich sorg vielleicht auch für Budgets und andere Dinge das ist etwas anderes und ich glaube
00:42:16: da verändert sich auch noch mal vieles von hier Achim sind flacher es kommt auf mehr auf die Kultur an
00:42:23: hinzu der Gesundheit wie ist das mit dem mit dem rocklive und der Abgrenzung und Entgrenzung dann kommt dieser ganze Blumenstrauß mit den junge sofort und das wiederum ganz wichtig
00:42:36: da von der Etsch Sicht nah dran zu sein da Orientierung zu geben da zu sagen hier das sind die sind die sind die Baukästen die wir geschaffen haben um ihm das zu erleichtern dann aber auch noch mal das Feedback wenn jemand sagt ich komme da nicht mit klar ich war immer im Büro ich weiß nicht was die tun ich werde ganz wahnsinnig ich kann das nicht kontrollieren ich vertraue hier nur das ist für mich so neu ich brauche hilfe
00:42:59: dann muss was kommen und so verstehe ich dann wieder da haben einzelne wichtige Kunden dann fragen und so helfen wir dann allen weil wenn dann
00:43:07: ist intim funktioniert dann haben dann nachher alle was von aber ich glaube das ist maßgeblicher Wendepunkt weil wir da vorher alle im Büro waren und haben alle dasselbe gegessen in einer Kantine und da wird's ja nicht mehr.
00:43:20: Ich komme jedenfalls für die die die Möglichkeit haben flexibler zur Arbeit.
00:43:24: Wie siehst du denn mit eurem Querschnitt den ihr von Personal Bereichen habt wie seht ihr denn das Feedback von Führungskräften
00:43:32: zu wie viel Prozent werden für die Büro tätigen in Zukunft tatsächlich wieder im Büro vor Ort arbeiten und wie viele werden mobil oder im Homeoffice arbeiten.
00:43:43: Wo siehst du da den Trend hingehen also den trennt sich dahingehend dass sich aus dem
00:43:49: positiven Erlebnis denn die breite Masse wenn man drauf schaut für die die so flexibel arbeiten konnten ist ja positives brauchen eine permanente Kontrolle die Ergebnisse sind gekommen ja mir fehlen die Kollegen ist auch ein bisschen einsam oder anderen Dinge die Mischung macht und wenn man sagt die Mischung
00:44:10: macht dann muss man natürlich definieren wie viel es sinnvoll je internationaler das Unternehmen ist hier ne Zeitzone.
00:44:18: Braucht je mehr ich sowieso Bildschirm vorher hatte weil ich Länder zusammen bringe ich glaube umso
00:44:24: weniger muss ich zusammen kommen freue mich aber wenn ich da angebunden bin weil sonst können wir auch sagen warum ist der Arbeitsplatz überhaupt
00:44:32: noch in Deutschland er könnte ja auch woanders sein man spricht ja dann eh eine Sprache und wahrscheinlich eine Weltsprache Englisch oder was ich in dem Kontext dann die für eine Sprache ist das sehe ich und dann gibt es natürlich die Dinge
00:44:47: die wenn wir in ein Krankenhaus gehen von Pflege bis die immer am Menschen erbracht werden müssen oder wir stellen ein Produkt erwerben Maschinen die werden auch weiterhin da bringen also es wegen möchte ich deine Frage beantworten in dass ich sage
00:45:01: es gibt Arbeitsplätze wo es vorher nicht möglich war und wo man dann dazu kommt ich kann
00:45:07: Projektarbeit oder Pläne selbst wenn ich im im produzierenden tätig bin die kann ich vielleicht zu Hause machen das immer ganz kleiner Prozentsatz und dann haben wir die die sich flexibel gestalten können und da gibt
00:45:20: this is 60 40 40 60 50 50 ein Wochendurchschnitt einem Monatsdurchschnitt ein Jahresdurchschnitt ich glaube das muss man dann nach Gusto definieren aber da würde ich da würde ich wirklich so
00:45:34: das Feld sehen dass man das diskutiert und das ist auch das wo ich jetzt sagen würde das ist im Moment gängige Praxis.
00:45:41: Ja und dann kommt natürlich Corona das dann wie viel Arbeitsplätze gibt es denn also ich glaube zwischen der zielorganisation wie viel Arbeitsplätze und was man im Moment denkt da ist doch noch ein bisschen was dazwischen.
00:45:52: Jagd und allerdings genau ich manchmal habe ich das Gefühl es pendelt wird danach sobald
00:45:58: die Pandemie soweit rum ist erstmal wieder in die andere Richtung ausschlagen weil alle ganz ganz groß sind dass sie wieder ins büro dürfen und die Kollegen sehen dürfen und dann hätte sich wahrscheinlich irgendwo einen ne das ist wie die Glaskugel wie viel reisen werden wir noch wieder später und andere Dinge ja und
00:46:15: ich kann nur für mich persönlich sprechen also ich kann sagen nachdem ich dann einmal eine Woche im Büro war hatte ich ein ganz anderes Gefühl zum Büro.
00:46:23: Weil das dann viel mehr mein Berufe und Menschen sind wir sind ja alle Gewohnheitstiere sag ich da immer wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat dann ist das so ähnlich wie die sechste Woche im Homeoffice wo man denkt ja ja immer schon home office
00:46:35: also ich glaube da macht es die Mischung und es hat die Vorteile
00:46:40: dass man dass man viele Dinge besser unter einen Hut bekommt und ich glaube das sollten wir sollten wir als positives aus der Krise wirklich mit
00:46:49: nimm dass wir mehr Flexibilität haben und dann wünsche ich mir ja immer noch ein Arbeitszeitgesetz was dann ihr auf die Woche schaut damit man das dann auch noch besser hinbekommt und ich denke immer
00:46:59: Menschen haben jetzt gezeigt wie gut sie das alles machen dann kann der Gesetzgeber Ihnen auch vertrauen dass sie sich auch auf eine Woche sich nicht ausbauen
00:47:05: sondern das besser regeln können und ich glaube viele Erwerbstätige Eltern oder wer wieder diese Zeitzonen hat oder pflegebedürftige Menschen hat oder vielleicht noch ein bisschen es nebenbei macht der wird sich auch sehr freuen wenn wenn da nicht 11 11 Stunden Ruhezeit oder andere Dinge man immer irgendwo in der Grauzone ist das
00:47:24: das würde ich mir wünschen wenn das jetzt vielleicht nach den war ich glaube gerade im Vertrieb da rennst du jetzt offen Tür in eine direkte.
00:47:35: Das ist gut genau aber da sind wir bei dem Punkt erstens mal somit kommen wir jetzt zum Ende unseres Podcasts was sehr sehr viel Spaß gemacht hat und vor allem wir kommen zudem.
00:47:44: Wir haben uns ja schon drüber unterhalten dass wir mit unseren beiden Verbänden ein bisschen mehr zusammen machen möchten weil wir finden das Asia und Vertrieb einfach.
00:47:55: Team zusammen gehört und da würde ich einfach sagen wir t sind das jetzt einfach mal so an.
00:48:01: Sagen gar nicht mehr dazu sondern lassen den dann Taten folgen ab Herbst oder oder Winter dieses Jahres.
00:48:08: Und der dann können wir da glaube ich ziemlich gute irgend Themen liefern wo dann auch tatsächlich für den Spaß Anissa auf der Vertriebsseite und umgekehrte den fährt den Vertrieb.
00:48:20: Byetta wecken können ich glaube wir haben uns da ziemlich viel gegenseitig zugeben.
00:48:24: Da sage ich war mir ein Vergnügen herzlichen Dank und ich verrate nix mein Name ist Hase ich da hin und alle sollen sich freuen
00:48:33: super vielen Dank für das tolle Gespräch tschüss.
00:48:41: Ein weiteres Crossover unsere beiden Verbände ist das online Seminar zum Thema Mitarbeitergesundheit.
00:48:48: Mitarbeitergesundheit ist ein wichtiges Thema für uns Führungskräfte seit Beginn der Corona Pandemie ist es sogar noch.
00:48:56: Da freuen wir uns sehr dass unsere Mitgliedern beim Online-Seminar des Bundesverbandes der Personalmanager kostenfrei dabei sein dürfen.
00:49:03: Weitere Infos findet ihr bei den Link in den schon ab wann findet das ganze.
00:49:09: 22. November zwischen 10 Uhr bin ich zwischen 15:30 Uhr bis 12 Uhr also viel Spaß dabei das dann.
00:49:17: Music.