00:00:00: Willkommen zu einer neuen Folge von VTalk mehr als nur heiße Luft.
00:00:07: Den Podcast von Bundesverband der Vertriebsmanager.
00:00:10: Ihr young talent seid aus einer der mit dem Vertrieb zusammenarbeiten in Fachbereiche kommt oder aber erfahrene Führungskraft mit Hang zum lebenslangen Lernen.
00:00:19: Bei uns erfahrt ihr alles rund um die geheimnisvolle und immer komplexer werdende vertriebswelt.
00:00:25: Schonungslos entzaubert wir für euch diese Blackbox und machen deren Zukunft maximal transparent.
00:00:31: Mein Name ist Heinz Georg Geissler und gemeinsam mit meiner Kollegin Ann-Kathrin die Moy freuen wir uns regelmäßig und immer wieder wie beim ersten Mal auf unsere tollen Interview guess.
00:00:41: In der heutigen Folge dürfen wir mit der erfahrenen Führungskraft Elke Heitmüller von Volkswagen sprechen.
00:00:47: Elke ist in ihrer globalen Funktion head of diversity eine echte liederen und das Thema Vielfalt ihrer definitiven passion.
00:00:56: Wir diskutieren mit Elke darüber wie Unternehmen mit und durch mehr gelebte Vielfalt zukunftsfähiger werde.
00:01:02: Sie lädt uns dabei zu noch intensiveren Perspektivwechsel ein und gibt uns interessante Einblicke in die Welt der sogenannten alten weißen Männer.
00:01:11: Freut euch also jetzt auf inspirierende und begeisternde Momente mit Elke Bühne frei.
00:01:17: Schön dass du da bist ich bin ich finde dich auch ein bisschen aufgeregt weil ich so ein kleines VW Fan Gewinn magst du mal erzählen wie deine Woche war mit was dürftest du dich.
00:01:30: Ja diese Woche war,
00:01:32: echt super spannend weil ich war nämlich davor die Woche im Urlaub und dann ist es natürlich immer mal kommt zurück und hat erstmal ganz ganz viele Anfragen und ich bin Jerry City equity and inclusion Managerin und
00:01:45: daher habe ich immer einen großen vielfältigen Korb von Themen die mich dann erwarten also sowohl Mitarbeitende Fragen an weil sie vielleicht
00:01:57: eine Herausforderung haben an einer Stelle wo sie das Gefühl haben da sind wir,
00:02:02: noch nicht so gut aufgestellt was quality betrifft wir haben viele strategische
00:02:09: Projekte was sehr gut ist weil der rushiti and inclusion ist tatsächlich in unserem Unternehmen auch ein Top-Thema und in der Unternehmensstrategie tief verankert
00:02:20: das heißt da sind immer die Herausforderungen zu berichten wo stehen wir denn auch mit unseren Kennzahlen die wir uns gesetzt haben was haben wir weiter vor,
00:02:30: wir sind jetzt schon.
00:02:32: Ja im letzten Drittel diesen Jahres das heißt wir sind im Moment auch schon sehr damit beschäftigt welche Ziele wir uns für das nächste Jahr vornehmen was wir dafür,
00:02:43: Projekte für Maßnahmen und so weiter etablieren wollen und das heißt ich so eine Woche von mir ist immer.
00:02:49: Extrem vielfältig weil ich bin in sehr sehr vielen Runden mit Personal an mit Fachbereichen diese Beratung haben wollen.
00:02:58: Einzelpersonen die eine Beratung haben wollen mit unseren internationalen Standorten im Austausch und so weiter also es ist einfach so
00:03:07: Ende der Woche denke ich immer.
00:03:09: Okay jetzt ist wieder eine Woche vorbei und du hast mit bestimmt 30 Personen intensiven Austausch gehabt
00:03:19: so jetzt musst du eigentlich mal runterfahren und und aufschreiben
00:03:23: welche Effekte du erzählt hast oder was du dir welche Effekte du eigentlich noch erzählen möchtest was du noch besser machen kannst also es ist manchmal wie so ein
00:03:32: Rausch von Themen die wir versuchen bestmöglich zu managen aber sehr sehr vielfältig auch.
00:03:39: Welche sind denn die Kennzahlen die ja in Hinblick auf das jetzt hier dann für euch die wichtigsten sind
00:03:45: ja ich mag die immer gar nicht so gerne direkt nennen weil natürlich ist eine unserer Hauptkennzeichen die Steigerung von Frauen im Management,
00:03:55: zwar sowohl in unsere an an all unseren deutschen Standorten als auch international oder im weltweit und ich.
00:04:04: Der meine zweite Kennzahl das heißt die Erhöhung von Internationalität im Topmanagement und warum mag ich das immer gar nicht sagen weil dadurch IT ist so viel mehr als nur die Frauenquote.
00:04:17: Aber die hat die Frauenquote so ein hoch emotional besetztes Thema ist hängt man dann dort immer fest und stellt dann irgendwann fest der wir wollen aber eigentlich gar nicht nur über Frauen reden.
00:04:29: Andererseits.
00:04:30: Es ist tatsächlich eine extrem wichtige Quote weil Frauen stellen ja nur mal die Majorität in der Gesellschafter eine der majoritäten in der Gesellschaft da und wenn man schon.
00:04:43: Hier sozusagen Frauen auf dem Weg in ihrem Anteil in Richtung Entscheider Position verliert wie ist es dann erst mit Minoritäten in der Gesellschaft die vielleicht andere Vielfalt Kriterien abbilden.
00:04:57: Und was macht ihr dafür also was sind da so die größten Stolpersteine die er ausmacht ist es tatsächlich wirklich dieses.
00:05:06: Geschieht Hemer wir Frauen trauen uns nicht so viel zu und Springen auf dem halben Weg ab oder ist es eigentlich doch was anderes.
00:05:16: Don't fix the woman fix the system ist eigentlich die richtige Antwort und ich kann die auch fundieren weil wir haben bei uns im Konzern tatsächlich
00:05:26: 30 Jahre Frauenförderung so hieß das auch richtig betrieben bis wir dann auf der Wäsche gemanagement umgeswitcht haben
00:05:34: und Frauenförderung hieß für mich immer wir fokussieren uns auf eine
00:05:41: auf ein Problem und wir sehen eine Herausforderung darin dass Frauen
00:05:47: besser sich anpassen um ins System zu passen und das ist das Gegenteil von einem diversity Ansatz weitere City setzt auf
00:05:57: Perspektivenvielfalt und möchte gerade den wert nutzen und die Erfahrungen nutzen die die verschiedenen Menschen mitbringen um eben besser die Kundeninteressen zu verstehen,
00:06:11: um eben besser und Ertrag gierige Lösungen
00:06:17: zu erarbeiten die schon von verschiedenen Perspektiven betrachtet sind und dieses fixieren eigentlich auf den Wert eines jeden Menschen das finde ich in der essity equity and inclusion,
00:06:28: und das heißt man muss sich,
00:06:31: will er die Arbeitsumgebung angucken die Teams angucken die Führungskultur angucken ob die das eben zulässt und befördert das diese Werte.
00:06:42: In den Entscheidungsfindungsprozess und das ist das entscheidende eine Rolle spielen.
00:06:47: Und daraus ergibt sich dann dass wir natürlich auch auf eine Quote gucken dass wir dann den entsprechenden Anteil von Vielfalt bei den entscheiden den Entscheider Position haben müssen und nicht nur in den Teams.
00:06:58: Okay dann darf ich schon.
00:07:03: Es ist kein Thema und das ist auch wieder so.
00:07:12: Titel darf ich das mit dem Sender nämlich tatsächlich vergessen und Schorsch ist tatsächlich derjenige der bei uns da viel viel mehr drauf guckt weil es für mich so.
00:07:22: Selbstverständlich und aber auch lästig ist weil ich ja betroffen bin tatsächlich und ich glaube das ist auch so eine.
00:07:27: Zündschlüssel eben wir festgestellt haben dass es einfach auf die Männer braucht an der Stelle um uns zu supporten weil,
00:07:34: ich komme ja manchmal blöd Vorderwälder Sodexo ja egal jetzt so wie du gesagt hast möchte System passend ist aber falsch und dann,
00:07:41: Schorsch wenn ich doch immer wieder daran erinnert das ja meine ideal eigentlich was anderes sind und der kämpft dann für mich doppelt so also ja.
00:07:50: Also krass und es gibt halt auch diese Männer und die brauchst.
00:07:56: Das wollte ich eigentlich fragen genau und zwar werden das eingangs in unserem Vorbereitungsgespräch bzw im Begrüßungsgespräch schon mal angesprochen wir haben jetzt hier im Vertrieb eine Situation
00:08:08: ich nehme jetzt mal nur das Beispiel vom Verband er dass wir eine Frauenquote von 10% der Frauen und Vertriebsmanagement
00:08:14: haben heißt ähm Frauen und Vertriebsführung Head of Sales Geschäftsführung und so weiter und so fort und endlich in Deutschland.
00:08:24: Genau also verbanden tatsächlich auch dass es die Durchschnittszeit.
00:08:29: Jetzt haben wir die Situation dass der Vertrieb tatsächlich weil du sagtest gerade man sollte dann im Unternehmen die jeweiligen das Umfeld schaffen.
00:08:37: Jetzt haben wir ja wirklich branchenübergreifend hier ein Abbild unseres scheint in allen Unternehmen schwierig zu sein und.
00:08:45: Die Situation ist so dass wir oft sagen Vertrieb da sind wie Rockstars ne wir sind vier im Außendienst unterwegs wir dürfen uns immer wieder auf neue Situationen einstellen
00:08:56: wir haben den Altersdurchschnitt zwischen 40 und 50 zusätzlich eine stell warum sage ich das weil wir erstens Nachwuchsproblem haben über alle Geschlechter hinweg und zweitens halt auch das Thema jetzt komme ich jetzt
00:09:09: so eine große Schleife gedreht na ja was was sagen also ich bin 35 gerade frisch Mutter geworden und bin halt immer noch da und es war verdammt hart,
00:09:19: und es gab wirklich lange lange.
00:09:21: Fahrbereit ich finden konnte das heißt keine Frauen an denen ich mich orientieren konnte und Männer wie Schorsch könnte ich halt einfach auch nicht die sagen dass mir egal ob Mann oder Frau irgend.
00:09:34: Wie steht's wie geht's wie wie bewässer Axt du denn zu so einer krisenbranche Herausforderung weil da kann ich ja nicht sagen ja irgend Unternehmen sondern muss ja weil wenn ich das richtig beobachtet mal so komplettes Umdenken in diesem.
00:09:46: Berufszweig geben.
00:09:49: Ich glaube tatsächlich ist auch ein Spiegel der gesellschaftlichen Herausforderung die wir haben und zwar ganz besonders noch mal in Deutschland weil wir hatten.
00:10:00: Einer gewissen Zeit ein sehr starkes Mutterbild und wir haben das spiegelt sich immer noch darin dass es in Deutschland das Wort Rabenmutter gibt
00:10:09: das ist in keiner anderen Sprache gibt das heißt es gibt eine extrem hohe Erwartung speziell an die Mutter also man dreht gar nicht über Eltern selbstverständlich das war auch so
00:10:19: als ich anfing zu arbeiten habe immer alle über Mütter Programme über.
00:10:26: Elternurlaub ist das ja damals noch über und so weiter geredet und ich habe immer gesagt wer ist denn der Erzeuger also Wie entstehen denn Kinder.
00:10:35: Also ich hatte bis dato bei Menschen zumindestens noch nichts von der wir.
00:10:44: Also ich glaube da liegt eine Ursache und unsere Gesellschaft hat sehr lange gebraucht um überhaupt ne
00:10:52: also ein Konzept zu haben wie eine Arbeitsverteilung unter den Geschlechtern aussehen kann vorher was einfach so und es hat ja auch die Gesetzgebung.
00:11:00: Spiegel bis weit in das letzte Jahrhundert hinein dass eine Frau abhängig war von Mann dass die Rechtsprechung dahin geht ich muss fragen wenn ich arbeiten möchte ich,
00:11:10: die Unterschrift vom Ehepartner um ein Konto zu eröffnen und so das ging ja bis weit in die 70er Jahre hinein und das
00:11:17: zeigt natürlich ganz immens an der Stelle also das ist so ein bisschen Geschichte aufs Unternehmen bezogen und ich ist ja kein Geheimnis ich arbeite in der Tech Branche und da haben wir tatsächlich die Herausforderung.
00:11:31: Dass weniger Frauen diese Studiengänge wählen deren Qualifikationen ja nunmal unbedingt gebraucht werden um Autos zu bauen zu entwickeln oder eben auch Mobilitätskonzepte mit Weib voranzutreiben,
00:11:44: umso unerklärlicher und ich war selber Jahre vertrieblerin auch in verantwortlicher Position war es für mich immer dass so wenig Frauen.
00:11:54: In Entscheider Positionen entscheide rennen Position im Vertrieb sind und ich denke.
00:12:03: Wir haben das gut analysiert also weil die sind in der in der zumindest im Marketing aber auch zum Teil im vertriebsposition ja schon in größerer Anzahl in der Organisation tätig oder in den verschiedenen.
00:12:18: Organisation tätig aber nicht in den Top Entscheider Positionen entscheiderin Position und.
00:12:27: Ich denke und jetzt komme ich wieder der Bogen zu der gesellschaftlichen Herausforderung.
00:12:33: Aufgrund dieser über Jahre gelernten Arbeitsverteilung und verantwortungs Verteilung haben sich ein paar,
00:12:42: Dinge entwickelt wie z.b. bestimmte Vorurteile wir nennen das beides also dass beispielsweise,
00:12:50: Management er männlich gedacht ist dass Männer schneller Entscheidung treffen dass sie härter sind im Verhandeln und all diese Dinge und das Frauen,
00:13:02: eben schneller re eine Affinität dazu haben sich um die Kinder zu kümmern um soziale zu kümmern und daher schon mal zeitlich eingeschränkter sind.
00:13:13: Ich glaube das hat sich alles überholt weil es sind mittlerweile Paare die über auch
00:13:21: persönliche Herausforderung beraten bei uns Kinder sein pflegebedürftige Angehörige weiß die
00:13:27: der gemeinsame Weg in eine andere Stadt an einen anderen Arbeitsplatz das ist mittlerweile eigentlich partnerschaftlich
00:13:35: zu lösen aber die alten Erwartung sind noch in den Köpfen und daher sind die Menschen die,
00:13:42: Menschen entwickeln fordern für Managementposition vorschlagen.
00:13:48: Und das hast du ja gerade gesagt Ann-Kathrin daher mangelt es ja auch komplett an Vorbildern an denen ich mich orientieren kann aber diese Menschen die das vorschlagen sind daneben.
00:13:59: Ähnlich haben ihre Erfahrungen und.
00:14:03: Übertragen die bei der Auswahl bei den Auswahlkriterien auch auf die Frauen und das passt eben nicht und dann kommt noch hinzu.
00:14:12: Dass wir als Frauen dann als Frauen anerkannt sind wenn wir auch typisch weibliche.
00:14:19: Attribute mit uns führen also uns wird viel eher drauf geguckt wie sieht die denn aus ist die dann die kriegt die das denn hin mit der Vereinbarkeit also wird auch oft ein schlechtes Gewissen gemacht und wenn dann aber mal eigentlich so auftreten,
00:14:34: wie das für Männer komplett normal ist mal auf den Tisch hauen und so weiter.
00:14:38: Wissen da muss jetzt was passieren dann wird noch gesagt Gott ist das eine Zicke oder ist die nicht ein bisschen über engagiert und das sage ich jetzt nicht theoretisch das habe ich alles selber genauso erfahren.
00:14:50: Also ich musste immer als ich im Vertrieb bearbeitet habe eigentlich nur doppelte Leistung bringen weil es war immer erstmal das Vorurteil sozusagen kann die das überhaupt.
00:15:02: Oder ich bin mit in selber in Führungsposition mit einem männlichen Mitarbeiter zum Kunden gegangen und,
00:15:08: dann wurde erstmal dieser Mitarbeiter von mir angesprochen wir waren nachher ein eingespieltes Team der hat dann immer schon bevor die guten Tag sagen konnten gesagt haben übrigens das ist meine Chefin so aber erstmal gehen wir selbstverständlich davon aus es ist,
00:15:23: gamma
00:15:25: und und und solche so habe ich da viele viele Dinge erlebt oder ich war als erste in einer in einem männlichen Führungsteam als erste Frau und dann kam
00:15:36: also wirklich es ist fast zu banal um es zu erzählen aber es kam dann halt mal schreiben Sie doch bitte mal das Protokoll.
00:15:45: Und beim ersten Mal ist man total brav und denkt das will man ja auch nicht zickig sein und dann schreibt man dann habe ich natürlich überlegt und das nächste Mal habe ich gesagt Mensch du hast so eine tolle Handschrift ich finde du solltest das Schreiben
00:15:59: oder es kommt holen Sie doch mal den Kaffee also das ganze Repertoire wird gezogen.
00:16:04: Und wenn man dann entsprechend reagieren würde wie ein Mann reagiert man muss immer noch mit Charme machen man muss immer noch zeigen
00:16:13: man lacht auch ein bisschen drüber aber nicht zu viel und so weiter und das ist eine Zusatz
00:16:19: Anspannung die ich habe in anderen und das gibt's dann deutlich nicht auf Deutsch dieses Wort ja das gibt's dann nur in an in der auf Englisch es wird eigentlich die ganze Zeit eine Emotion Rotax.
00:16:32: Nebenbei neben dem eigentlichen Job.
00:16:35: Oder Mütter haben wir erzählt aus meinem Team dass sie in Kindergarten gehen und wenn sie dann kurz vor Schluss die Kinder abholen das gesagt wird.
00:16:44: Ja sie haben es ja auch nicht haben sie mal überlegt und nicht einfach haben sie mal überlegt ob sie vielleicht nicht Teilzeit arbeiten wollen dass es doch für das Kind besser also wissen Frage was maßen sich da irgendwelche Personen an
00:16:58: über das Leben oder die die lebensorganisation von anderen zu entscheiden.
00:17:04: Das beste was mir mal gesagt worden ist oder wo ich gefragt worden bin ob ich wüsste dass ein Kind kein Luxus also kein Statusobjekt ist.
00:17:11: Er Wahnsinn ja überlege ich aber für mich ist es ja wirklich dann ein Luxus,
00:17:18: ich mag das gar nicht vorstellen wenn ich übersetze das Wort einfach mal eine emotionale Steuer mit mir rumtragen müsste dauernd und und das immer im Hinterkopf rum geistert in jedem Meeting in jedem Kundenkontakt wo ich bin mit Kollegen Kollegin und und,
00:17:33: der das stelle ich mir schon ziemlich schwierig vor aber ein bisschen Hoffnung hast du ja jetzt gerade glaube ich vermitteln können wenn ich dich richtig verstanden habe.
00:17:42: Ist es eben in den jüngeren Generationen eigentlich das Feld bereitet.
00:17:48: Damit wenn die in die Jobs gehen und auch ins Management dann mal kommen sich eben viel viel leichter tun als jetzt eben die heutigen Generation.
00:17:57: In den Position allerdings ist ja dann die Frage wie kommen jetzt aus dem Teufelskreis.
00:18:03: Vielleicht ein bisschen schneller raus als dass wir jetzt nur warten bis die Generation dann wirklich am Router sind und die alten alle nicht mehr da sind und das ist hier die große Ausführung die ich auch spüre.
00:18:14: Und ich bin jetzt noch in der in der super konservativen Branche Maschinenbau,
00:18:18: na das ist ja auch Tech aber aber dann noch eben white Technic ganz viele alte weiße Männer
00:18:28: vorgestern zu Schorsch gesagt dass er einer der einzigen Personen ist bei dir nicht so sein kann wie es wirklich empfinde im Sinne von sagen was ich denke so und ohne dass das schwer ist und das kann ich nur weil ich bei dir dieses,
00:18:40: dieses Eiertanz nicht machen.
00:18:42: Du seine hohe Auszeichnung ich hoffe auch die Daumen in meinem Team fühlt sich wirklich wohl,
00:18:51: und ich versuche sie auch wirklich zu fördern ich kann nur sagen aus meiner Erfahrung und uns ist bei uns zum Glück so dass wir auch eine sehr moderne hr-managerin haben.
00:19:02: Die eben genau die die Vielfalt auch massiv unterstützt und ins Unternehmen reinbringen will und wir auch ins EU haben der der dafür,
00:19:10: offenes sehr und ich glaube es brauche aber diesen diesen Motor einerseits aus dem Fachbereich und jemand natürlich nicht nur sagt,
00:19:18: ja klar Frauen im Vertrieb sind toll ne aber wenn es um die Auswahl geht doch die Unterschrift da macht wie es immer schon gemacht hat zum anderen aber eben von der Seite jemanden also auf einer komplett neutralen Position mit.
00:19:32: Gewisse Verantwortung wo wir eben auch die die Geschäftsleitung erreicht denke ich die das ganze Thema treibt und immer wieder
00:19:39: nach dem Motto steht der Tropfen höhlt den Stein darauf achtet dass die dass die Prozesse eingehalten werden kann man das so beschreiben wäre das sowieso nur entweder hast du dir selber schon die Antwort gegeben es braucht Lieder also Menschen die.
00:19:54: Team zusammenstellen die Ebene.
00:19:57: Erkannt haben dass der versity and inclusion vor allen Dingen ein absoluter Mehrwert ist für die Arbeit für das Team und ein besseren output bringt das ist so das erste und das ist auch das was wir
00:20:09: bei uns im Unternehmen was ein Teil meiner Aufgabe ist immer wieder das zu verdeutlichen an Beispielen erfahrbar zu machen weil,
00:20:18: noch mal im Anschluss zu dem was ich vorher gesagt habe.
00:20:21: Privilegien Träger und das schließe ich mich nicht aus ich bin auch eine privilegierte weiße deutsche Frau mit einem festen Arbeitsvertrag mit ner
00:20:30: mit ganz vielen selbstverständlichen Privilegien in meinem Bildungsgang und so weiter und so fort und das sehen wir ja in der Regel nicht wird man sieht immer nur dann
00:20:39: dass ein GAP sich auf tut wenn man selber nicht in der privilegierten Position ist wenn man nicht zu der in Gruppe gehört die definiert
00:20:48: was denn die Werte sind und die die selektiert werden dazu gehören sollte und wer an diese Fähigkeiten habe und
00:20:56: also das eine ist es also du brauchst diese Vorbilder
00:21:00: und das ist auch egal ob die männlich oder weiblich sind aber die das vertreten und wenn sie männlich sind wenn wir beim Thema Frauen sind die auch nicht
00:21:08: Pickup Kultur haben und die.
00:21:11: Und zur Hilfe kommen also ich habe Sachen erlebt die waren auch durchaus sexistisch in meinem gesamten Leben ja also privat wie beruflich und ich wäre immer froh gewesen.
00:21:24: Wenn ich jemanden der nicht meine Position vertritt sondern vielleicht eher zu der Seite der,
00:21:30: die das ausgesprochen haben gehört gesagt hätte warte mal Stopp das ist nicht korrekt oder was bewegt dich dazu dass du zu sagen
00:21:38: und also das dass das ist glaube ich aber das was du gesagt hast du brauchst die Vorbilder du brauchst die Personen die dahinter stehen die das
00:21:46: gerissen haben was das mit Menschen macht und die aber auch begriffen haben dass das keine soziale
00:21:53: also das ist kein sozial Akt ist sondern dass das die Verantwortung einer Führungskraft ist das
00:22:00: die Menschen zu befähigen dass sie gut arbeiten können und das Beste aus sich heraus bringen weil dann stimmt auch das Ergebnis und.
00:22:08: Im Vertrieb das ist meine Erfahrung ich habe ja das direkt den Direktvertrieb geleitet also es ist ja wie eine kleine Firma im Unternehmen
00:22:16: hat es mich umso mehr gewundert weil die Fähigkeiten die Frauen in der Regel mitbringen nicht nur auf.
00:22:24: An welche reisfische Kommunikation setzen sondern auf eine extrem vernetzte Kommunikation zu setzen schnell zu reagieren sich.
00:22:34: Zu kümmern das sind jetzt vielleicht auch schon alles Vorurteile ich will nämlich sagen das können Männer ganz genauso das ist immer eine Frage der Sozialisation und der eigenen Haltung und der eigenen Werte
00:22:44: aber im Moment ist die Verteilung noch so dass oft Frauen diese Fähigkeiten mitbringen und das sind exakt die Fähigkeiten die ich im Vertrieb.
00:22:53: Ich bin Psychologin und ich kann einen Kunden nur dann zufriedenstellen wenn ich den.
00:22:59: Wenn ich den reden lasse wenn ich in der Lage bin sozusagen erstmal,
00:23:04: ein ein Kontext aufzuwachen und dann kann ich Angebote bringen die der Kunde braucht und dann fühlt er sich gewertschätzt und dann bleibt der auch bei
00:23:13: bei bei dem Anbieter bei der Anbieterin oder der Kontaktperson und
00:23:19: insofern hat mich das im Vertrieb immer ganz besonders gewundert dass diese Kompetenz nicht vielmehr noch genutzt wurde
00:23:29: um ein wirklich gutes Vertrieb und Marketing voranzubringen.
00:23:34: Aber ich kann nur sagen es waren diese Basis und es war auch nicht böse gemeint das ist so wir machen z.b. ein großes als wir gestartet sind mit deiner Citymanagement haben wir uns natürlich die verschiedenen Dimensionen angeguckt und wir haben auch viele.
00:23:49: Interessengruppen sogenannte employee resource Networks die ich als sounding Board nutze um zu wissen was passiert da so aber de facto h unser erstes großes Projekt ein awareness Training konzernweit zu machen mit ein Führungskraft.
00:24:03: Um genau zu versuchen dass sie so open-minded sind dass sie überhaupt mal die Perspektive wechseln und sich mal in die Perspektive.
00:24:11: Einer Frau oder wie auch immer eines internationalen Kollegen der vielleicht nicht fließend Deutsch spricht oder eine andere Sprache hatten anderen Kultur Hintergrund hat rein versetze.
00:24:22: Weil in der Kommunikation werden die Werte geschaffen.
00:24:26: In der Kommunikation kann ich andere Menschen auch beeinflussen und überzeugen wenn das nicht stattfindet entwickelt es sich auch nicht voran.
00:24:34: Und daher so das ist was du auch gesagt hast man muss sich kümmern.
00:24:39: Wie viel Prozent der Unternehmen glaubst du sind bereit dafür stand heute in Deutschland oder im deutschsprachigen Raum.
00:24:46: Covid mich jetzt nicht auf eine Prozentzahl festlegen weil ich glaube es hat sehr viel damit zu tun.
00:24:53: Dass die ganzen großen Unternehmen über die ESG Kriterien und die Ziele in social sustainability.
00:25:00: Wirklich das Thema jetzt auch entdeckt haben weil ja auch die Ratingagenturen Unternehmen den Unternehmenswerten Stück weil zumindest danach bemessen inwieweit sie eine awareness zum Thema.
00:25:12: Equity diversity inclusion aufhaben und leben bei den kleinen Unternehmen
00:25:20: oder mittleren Unternehmen kann ich es nicht zuende beurteilen ich glaube nur dass das Thema ein gesellschaftlicher Trend ist und wie das immer so ist bei Trends gibt's dann natürlich auch ein Gegentrend
00:25:32: also wo das scheinbar Angst macht diese Art von Veränderungspotenzial in der Gesellschaft die eben erfordert des Menschen Frauen Männer
00:25:42: alle kein Einbahnstraße diversity and inclusion sondern dass alle ihre Komfortzone ein Stück verlassen bereit sind zu reflektieren welche Privilegien sie für selbstverständlich halten um auf den anderen zuzugehen.
00:25:56: Also ich bin als Psychologin sowohl im Vertrieb war ich war meine psychologischen Fähigkeiten gefragt als auch im Diversity-Management als die fachlichen weil ich fachlichen kann ich mir aneignen,
00:26:09: unsicher aber sozusagen auch bereit zu sein die Haltung zu haben auf Menschen zuzugehen sich zu öffnen und,
00:26:17: einen lebenslangen Lernprozess voranzubringen ich glaube das ist der Schlüssel bringst du Menschen entgegen.
00:26:26: Die Beziehung anders funktionieren für anders an das was uns auf begegnet auch wenn wir das Thema ansprechen auch z.b. auf Verbandsebene oder auch wenn ich Diskussion im Privaten darüber führe es immer oder soft.
00:26:39: Das Thema haben wir gerade nicht andere Probleme um die wir uns kümmern sollten.
00:26:44: Ich höre kaum noch weil ich mittlerweile auf so eine reichischen Level bin.
00:26:52: Für die Group verantwortlich und dann habe ich immer so das Gefühl aber da können wir das jetzt nicht sagen die Anwohner müssen wir eher mal so sagen ja wir haben das Thema verstanden aber
00:27:02: und das hatten wir vorhin auch ich messe Person nie nachdem was sie sagen ich möchte sie immer am handeln.
00:27:08: Also so also das ist mir egal das ist so einfach zu sagen ich finde da versity gut ich habe keine Vorurteile und so weiter ne also denke ich immer nee du bist ja kein du bist ja kein Gott also du hast.
00:27:21: Also du hast auch überall da noch Herausforderung wie ich übrigens auch ne ich habe schon implizit bei fest gemacht und habe da schon bevor
00:27:29: dann hat das schon einige Jahre mich mit diesem Thema intellektuell praktisch und als Psychologin in Trainings auseinandergesetzt und was kam raus ich habe ein
00:27:40: es war kein großes aber ich habe ein latentes beides gegenüber Frauen also bezogen auf Geschlechter
00:27:48: also was aber kein Wunder ist weil ich bin ja nicht jung ich bin jetzt 60 das heißt ich bin auch in einem Alter ich habe viel viel Lebenserfahrung und ich habe ja meine Erfahrung in dieser Gesellschaft wie sie eben gestrickt ist gemacht,
00:28:03: und insofern.
00:28:07: Passiert das täglich und meine Erfahrung ist die ich kann ganz viel PowerPoint machen ne machen wir natürlich auch wie erklären alles warum machen wir das welche Cappy Eis haben wir welche Maßnahmen haben wir,
00:28:19: dass das wirklich erfolgreich ist ist dass Man Alive gewinnt im Unternehmen.
00:28:25: Die dieses Thema verkörpern ich sage bewusst nicht die sagen oh Gott das scheint gerade Karriere relevant zu sein dass man sagt man hat ein gutes Verhältnis zu diversity und findet das cool.
00:28:35: Aber ich sag es wohl bisschen laxbar noch immer also das macht euch weder jünger oder hipper.
00:28:41: Ist es einfach lesen dann habt ihr die Erlebnisse und dann kommt das auch von selbst so also weil das ja auch so ein bisschen Hip ist Thema im Moment ist
00:28:50: und du musst mit den Menschen reden ich bewege mehr im Vier-Augen-Gespräch als mit jedem PowerPoint Vortrag und.
00:28:59: Ich glaube mein Team wir sind alle Interesse shooty wird das ist wichtig bei so ein Thema.
00:29:04: Man muss das Vorbild sein und man muss andere Menschen inspirieren und mitnehmen kann da drin zu sagen das ist der Vorteil davon.
00:29:12: Also WINWIN dann dann kommt was in Gang.
00:29:17: Wir können das nicht als Revolution Leben weil die Menschen also ich kann nicht auf der einen Seite sagen da versity leben Vielfalt leben
00:29:25: ist ja auch all about people und es ist auch Authentizität die gelebt werden soll und im nächsten Moment sage ich so jetzt übernimmst du aber meine Philosophie warum diversity equity and inclusion wichtig.
00:29:37: Das geht nicht ich bin eigentlich eher dafür dass Menschen Dinge offen ansprechen auch wenn sie latente Rassismen haben.
00:29:45: Bewegung bringe ich das nur wenn ich drüber Rede weil in der Regel haben diese Menschen auch gute Gründe.
00:29:53: Warum sie so denken wie sie denken und nur im Dialog kriege ich das in Bewegung.
00:29:59: Und das ist für mich auch eine große Herausforderung in der Gesellschaft jetzt überhaupt wir sind immer schnell dabei zu sagen wie sehen sein sollen oder wie sie sind so funktioniert das nicht es funktioniert nur im Miteinander in der Kommunikation.
00:30:13: Und kann es sein dass das der Grund ist warum viele Unternehmen sich noch davor scheuen ist wirklich auch aktiv anzugehen weil wie du das Geld so gut beschrieben hast ich meine,
00:30:22: das bedeutet ich gehe ins Gespräch und fange Konflikte an also ich gehe ja aktiv und bewusst und Konflikte
00:30:30: dich Feuer Essen ich hatte das läuft ja ne also es läuft ja erstmal und warum soll ich denn da in diese Wespennester stechen
00:30:37: never change a running system ist der Punkt und in der Tat wird gar nicht sagen es ist in Konflikte gehen es ist wirklich dieses Komfortzone,
00:30:47: verlassen mehr also es heißt lebenslanges Lernen und Denken in Bewegung das heißt keine Stagnation eigentlich ein zutiefst eine zutiefst verankerte Vertriebs Philosophie.
00:31:00: Also darf ich auf Menschen zugehen Kunden wird die Bedürfnisse erfasse und dann in die,
00:31:06: und super etwas mindjob in die Institution zurück reflektiere was wollen die Kunden um an einem ganz frühen Zeitpunkt schon bei der bei der
00:31:16: Entwicklung und Erforschung sozusagen zu etablieren was könnt Trends der Zukunft sein was wird benötigt um diese Gesellschaft voran zu.
00:31:25: Und diese Verbindung von Social ist das deine Bild ihr sage ich mal Umweltthemen und Produkten diese Verantwortung zu übernehmen
00:31:34: das ist natürlich etwas was was ich meinen Konzern sehr auf die Fahnen geschrieben hat und was Hand in Hand gehen muss das heißt unsere neue Strategie geht ja in Richtung Elektromobilität geht ja in Richtung mobilitätsdienste und so weiter
00:31:48: und das
00:31:49: das zu verknüpfen auch mit sozialer Nachhaltigkeit und auch ganz konkrete Nachhaltigkeit an den Produkten das ist die tolle Herausforderungen eingesetzt sind das alles Themen die für Frauen wahnsinnig attraktiv sind und wir haben so einen großen.
00:32:04: Beitrag dazu zu leisten aber.
00:32:07: Es ist ja mehr als nur in Konflikt gehen wenn ich etwas wirklich verändere und Komfortzonen verlasse es heißt Macht zu teilen und das muss man auch immer im Blick haben.
00:32:18: Also wir können alle nett reden aber de facto heißt es wenn ich.
00:32:25: Von einer hierarchischen Struktur in eine agile Struktur übergehen.
00:32:29: Wenn ich partnerschaftlich führe statt ihre eisfisch dann ist es ein großer Change-Prozess.
00:32:38: Das kann ich nur voll bestätigen dass also die erledigt auch ständig immer wieder und hat genau mitmacht Abgabe was zu tun dazu muss man bereit sein und und auch.
00:32:49: Natürlich erkennen was hat das für Chancen für mich selbst nachher hat viele Vorteile auf aber ich habe eine große Frage jetzt an dich.
00:32:57: Ja also ich bin ich bin mein eigenes mein Berufsleben lang sind meine meine.
00:33:05: Kundengruppen 80% automatisch also ich.
00:33:09: Habe da schon einige erleben dürfen einige Kundinnen und Kunden auch in der Tierwelt dann also die Zulieferer der Automobilindustrie und ich glaube das darf ich sagen jetzt war ich vor zwei Wochen war ich bei Tesla und habe dort.
00:33:23: Ja schon ein bisschen überrascht festgestellt als ich dann durch die Büros gegangen bin dass das für mich schon sehr sehr sehr weit fortgeschritten ist weil es waren verhältnismäßig Gefühl 10%.
00:33:38: Amerikanisch geborene Staatsbürger der beschäftigt war ganz viele
00:33:43: ja ausländische Mitarbeitende dort und auch eine hohe Frauenquote ist mir so aufgefallen ne Mainz,
00:33:50: die waren zwar alle da das wissen wir dass allen mask befohlen hat alle zurück ins Büro und das war sehr ein dein wuselhaufen er aber wie viel
00:34:01: glaubst du und Rest im Hinblick jetzt auf die Elektromobilität und natürlich ist es eher ein Vorreiter ist
00:34:07: am für die Zukunft der deutschen oder der internationalen Automobilindustrie,
00:34:11: wie wie viel Anteil hat eben genau dieses arbeiten was dort für mich gefühlt schon völlig verselbstständigt ist mit große Diversität.
00:34:20: Und bei euch im Konzern VW ja auch,
00:34:23: sehr weit fortgeschritten ist für deutsche Rentner soll ich sagen was das Herz auf dem 11 Jahre lang glaube ich muss er auch Früchte wie viel Anteil hat das ganze.
00:34:33: Weitere Strecke des Erfolges dann.
00:34:35: Also die Diversität und daneben aber auch die Nutzung der die wie versiegel ich sage ja immer die sind wir schon aber ohne inclusive ne
00:34:44: und ohne sozusagen dass die Menschen dann auch nicht nur einfach dort sitzen und da sind aber praktisch ihre ihre Perspektivenvielfalt nicht genutzt wird na das muss man immer muss man immer beide sehen und da ist für mich die Kennzahl
00:34:58: finden die sich dann auch zu den Anteilen in denen sie in einem Unternehmen sind in den Führungspositionen wieder wenn das nicht der Fall ist dann hat man da eine Abrisskante
00:35:07: und da muss irgendwas in der Kultur begraben liegen es ist nicht,
00:35:11: in der jeweiligen Gruppe die da dann nicht anteilsmäßig hin kommt es gibt ja so diese Regel von Gleichverteilung von Talent,
00:35:19: und wenn man dann noch guckt bei Frauen zumindest haben wie oft die besseren Studienabschlüsse alles gar nicht mehr erklärbar warum die raus sind ja sozusagen oder warum deine Abrisskante ist,
00:35:30: ich glaube das Vielfalt.
00:35:32: Vor allen Dingen bei der Gestaltung der Zukunft einen wahnsinnigen impact bringen kann also ich denke immer oder sage bei uns immer da wirst du die ist eines cellerator für Transformation und.
00:35:47: Die Automobilindustrie ist an einem großen Punkt der Transformation und die Gesellschaft ist auch an einem großen Punkt der Transformation und die Herausforderungen sind.
00:35:56: Vielfältig die sind irrsinnig vielfältig und die wird man nicht mit einer monotonen denke wird man den nicht begegnen können,
00:36:06: das sind Verteilungskämpfe das wird richtig anstrengend alles das ist auch klar dass das nicht easy ist weil ich ja nicht mehr hingehen kann und sagen kann ja weil ich hier in Abzeichen habe es sind keine Meinung jetzt die richtige erst muss ich auch noch begründen.
00:36:20: Warum das so ist und muss nicht mit anderen messen,
00:36:23: muss Argumente hören und nicht ja auch gegebenenfalls vielleicht ja dann also meine Meinung auch ändern oder so ich glaube das ist überlebensnotwendig so weit würde ich gehen wenn wir das nicht hinkriegen.
00:36:37: Vielfältigkeit abzubilden
00:36:40: und die Menschen mitzunehmen dann werden wir eine große Spaltung hinbekommen was er jetzt sich politisch auch an vielen Punkten
00:36:49: abzeichnet und zeigt wie antidemokratisch die Effekte dann sind und daher ist das,
00:36:55: enorm enorm wichtig und zwar immer wieder aus dieser aus diesem
00:37:02: aus diesem Punkt heraus und ich bringe noch mal ein anderes Beispiel ich habe mir und mache mir immer noch nur im Moment hat man viele viele andere Herausforderungen ja durch durch die koronare Krise durch jetzt den Krieg und so weiter der sehr nahe gekommen ist aber ich habe
00:37:18: mich die ganze Zeit sehr intensiv war mit artificial intelligence beschäftigt und habe dann nicht sehr viel damit beschäftigt.
00:37:27: Wie sind die Verteilung von Frauen.
00:37:31: Schwarzen Menschen international welche Anteile und so weiter bei der Gestaltung von Produkten.
00:37:39: Da gibt's ja dieses wunderbare Buch auch was noch mal aufzeigt sozusagen unsichtbare Frauen wie ist das in Film und Fernsehen in der Werbung und so da hat sich jetzt viel getan.
00:37:51: Aber und jetzt der Bogen zu artificial intelligence artificial intelligence lernt von dem wie Dinge sind und wenn ich
00:37:58: allein nach Silicon Valley gucke und sehe das von den Gründung dort ein schlechterer Frauenanteil dass der dabei ist als bei uns in einem.
00:38:07: Doch schon noch der deutschen und auch durchaus konservativen sehr gefesselten positiv ausgesehen geerdeten Unternehmen was sehr nah dran ist an den Menschen.
00:38:19: Wenn die schlechter sind als wir wer gestaltet dann unsere Zukunft wovon lernt die artificial intelligence.
00:38:26: Und das geht in jedem Bereich rein und jetzt sind wir wieder bei Mobilität weil Mobilität heißt ja nicht nur Fahrzeuge konstruieren und bauen sondern Mobilität heißt auch wie ist die Infrastruktur.
00:38:38: Für die Antriebsmittel wie ist die Infrastruktur der Straßen der Städte und wenn die Architektur und die gesamten Infrastrukturen.
00:38:49: Überwiegend monoton gedacht sind ich sag das jetzt gar nicht ich will jetzt gar nicht hier die Vorteile weiterbringen weil ich glaube das ist wie ein großen Fehler machen wenn wir immer von weiß männlich und so weiter und diesen Teil ab.
00:39:02: Die haben diese ganzen Welten ja auch geschaffen maßgeblich aus welchen Gründen auch immer so und jetzt müssen wir gemeinsam weitermachen,
00:39:10: um besser zu werden um Stufen eine weitere Stufe hinzukriegen und wenn.
00:39:16: Dann in der artificial-intelligence die immer mehr auch Prozesse steuern wird und Richtung vorgeben wird die alte Vorurteile stark einbauen und wenn wir dann noch monoton diese Systeme füttern,
00:39:30: dann kann das nicht sehr zielführend sein an der Stelle der Assistenzsysteme die weibliche Stimmen haben z.b. ja.
00:39:39: Ja da gibt's ja auch viel ne und das ist und wir müssen auch bei diversity inclusion auch aufpassen dass es nicht.
00:39:48: Zu sehr ich überlege immer ob ich das sage weil man dann gleich in eine Ecke gestellt wird aber ich sehe auch am bestimmt. Tendenzen Identitätspolitik zu machen auch die ist nicht hilfreich.
00:39:59: In Summe ist das Ziel immer.
00:40:02: Dass die die verschiedenen Dimensionen und dazu gehört daneben auch die Hautfarbe das Geschlecht die Religion und so weiter solange sie für das Zusammenleben.
00:40:13: Andere nicht behindert und keine Rolle spielt im keine Rolle spielen sollte.
00:40:18: Und nicht in den Mittelpunkt gerückt wird das heißt natürlich wir müssen uns angucken warum wir im Moment wenig Frauen in Führung,
00:40:25: Ton haben oder unterrepräsentiert wir müssen uns auch angucken warum wenn wir internationale Kunden haben ob wir die Internationalität abbilden in unserem Unternehmen in Entscheider Position wir müssen uns.
00:40:37: Das muss man alles angucken die Stimmen hören damit man eben über die eigenen Privilegien hinkommt auch diese Erfahrung mit aufnimmt in den weiteren Dingen die man tut aber.
00:40:49: Die in Summe geht es da drum dass wir ein.
00:40:53: Optimales Zusammenleben und eine gute Zukunft hinbringen und da spielt eben Mobilität aus meiner Sicht vielleicht bin ich da noch ein Kind der 60er Jahre ja Mobilität ist ein Stück Freiheit ist Bewegung ist
00:41:06: ausgehen in die Welt entdecken lernen da spielt das eben auch eine große Rolle an der Stelle.
00:41:12: Als ich aber ein bisschen falsch.
00:41:18: Vielleicht als jemand der noch recht frisch im Berufsleben sind ist auch Quatsch wenn ich sagt bin jetzt auch schon seit.
00:41:25: Über 10 Jahren aber doch recht will nur eine Frau sein ja ich weiß und ich würde jetzt sagen,
00:41:32: ich habe über 10 Jahre vielfältige extreme Erfahrung und also das was ich erlebt habe,
00:41:43: in meinen 10 Jahren,
00:41:46: schon auch viel Sexismus 4 Reduzierung viel schämen dafür dass ich vielleicht die Frauenquote erfülle oder überhaupt darüber nachdenken die Frauenquote.
00:41:56: Undsoweiterundsofort hat trotzdem immer coole Führung.
00:42:00: Bitte in der Regel männlich die mich gefördert und gefordert haben und meine Qualitäten gesehen haben und mich auch auf die Position gelassen haben durch.
00:42:08: Hinweise genervt hat keine Ahnung ob das als mein einfacher gewesen wäre konnte nach Mutterschutz wieder anfangen und so weiter und so fort aber.
00:42:16: Dass es mir halt und deswegen ich sehe dabei oder ich erlebe auf LinkedIn diese Diskussion ich finde super dass das Thema Diversity nach vorne gebracht wird ich finde super dass wir immer noch über das Thema Frauenförderung.
00:42:28: Nur.
00:42:29: Ist mir das halt echt manchmal zu kurz gesprungen und wenn ich in meine Zukunft gucke und auch in die Zukunft jetzt von meinem Sohn mir fehlt halt ein wichtiger.
00:42:38: Von dem ich dachte bis mein Kind auf die Welt gekommen ist wir werden schon viel viel weiter und deswegen ist mir wichtig dass ich das noch mal ansprechen weil ich glaube dass das auch für viele Vertriebsorganisation noch mal wichtiger Punkt ist.
00:42:51: Wird sehr persönlich ich brauche halt gerade sehr an dieser Situation und mein Kind ist jetzt schon 16 Monate überhaupt wie oft sitze ich dann sagst du
00:43:01: okay aber super anstrengend ich dachte ich gehe jetzt vor weiteren Vorgang über jetzt hör ich auf ich schaffs nicht mehr so das ist meine Perspektive und auf der Perspektive meines Mannes der hat auch in Elternzeit war für fast vier Monate immer die Frage,
00:43:16: ja warum machst du das und so und ich will lose have aber Emanzipation hat jetzt zwei Seiten die wir da je wenn ich arbeiten gehen will und früh wieder arbeiten gehen will weil ich mir das erarbeitet habe und einfach.
00:43:27: Ich das auch für mich brauche.
00:43:29: Dann bedeutet das dass jemand anders das was du meintest auch mit dem verteilen auf einmal macht abgeben verliert auch Macht über mich wir sind gleichberechtigt an der Stellungen.
00:43:38: Dann muss man sich halt auch oft rechtfertigen warum er das zulässt und solche Themen ein bisschen dazu.
00:43:44: Nimm der Betreuungssituation aber auch tatsächlich diese Vorteile in dem Bereich sehr extrem aus.
00:43:52: Zimt ich hatte das ja gesagt mit dem Kind ist kein Statussymbol ist mir passiert nachdem ich.
00:43:57: Juni ist auf die Welt gekommen sind ähm habe ich einen Vortrag gehalten wenn man seinem Hotelzimmer ich habe zwischen den Vortritt
00:44:03: Vortrag erst vom Vertrag nach dem Vertrag gestillt ne war dann auf der Netzwerkveranstaltung statt zu meinem Kind ins Hotelzimmer zu gehen also und darüber wird halt gar nicht gesprochen über diese Bereiche und das.
00:44:14: Du darfst für mich aber auch um diese diversity hinzubekommen spricht man darüber nicht auf dem Level oder.
00:44:22: Ist es einfach noch zu kompletter also nein also ich spreche ich kann jetzt eigentlich auch nur von mir reden und ich bin natürlich im Moment in sehr.
00:44:31: Ich bin in der also bin jetzt eben in einem derwhisky Umfeld oder jeder weiß ich vertrete das Thema das heißt Madrid mir auch anders gegenüber kannst als,
00:44:41: sehr unterschiedlich sehen auch als ich im Vertrieb Führungskraft war.
00:44:46: Ich rede da sehr sehr viel drüber ich habe allerdings auch als ich Führungskraft war im Vertrieb darüber geredet und habe zu dem männlichen.
00:44:54: Partnern gesagt so Achtung übrigens ich habe niemanden der mir meinen Anzug dorthin hängt morgens und der sozusagen am Wochenende das soziale für mich organisiert.
00:45:05: Wir reden da sehr viel Hunger wir haben auch ein Frauennetzwerk.
00:45:10: Wo genau diese Dinge besprochen werden weil und an dem Punkt finde ich hast Du total recht,
00:45:16: das ändert sich sehr sehr langsam aber viele Frauen in meiner Generation haben sich gar nicht getraut darüber zu reden weil das ihre Kompetenz als Managerin sozusagen.
00:45:28: Angezweifelt hätte ja also dieser Anpassungsdruck.
00:45:32: So zu sein wie die Männer und noch ein bisschen besser um überhaupt eine Chance haben zu haben in dem Unternehmen Karriere zu machen das löst sich jetzt erst sehr langsam auf und das ist übrigens das finde ich spannend kein Geschlechter.
00:45:47: Keine Geschlechterfrage das heißt das ist eine Frage.
00:45:51: Wie Führungskräfte welche Haltung sie selbst dazu haben und welche Erfahrungen sie haben und ich werde auch mal persönlich mal mehr natürlich gleich das sehr lange mache sehr viel theoretische Gedanken darüber warum
00:46:03: Dinge sich so langsam bewegen ja also ich will jetzt auch vertrieblerin jetzt bin ich in Asia und will Denkmal so jetzt klar was wir hier jetzt machen müssen und dann war das und dann zack zack geht das voran und so einfach ist es nicht weil es ist eben ein evolutionärer
00:46:17: und kein Revolutionär Anna und eine große Rolle spielt dabei erstmal Transparenz zu schaffen und da sind wir wieder bei dem Markt Thema.
00:46:27: Weil Transparenz schaffen heißt sich transparent zu machen und das andere mitreden wollen.
00:46:33: Und wir haben noch sehr sehr viele Menschen die gewohnt sind dass sie ihr Wissen für sich behalten und dass sie sozusagen diese Bottleneck Entscheidung für sich beanspruchen dann kann er keiner rein reden und es auch nicht so klar,
00:46:44: muss ich nicht diskutieren ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe oder nicht ne.
00:46:49: Und Transparenz hieße aber eben auch im Sinne von Diversity und Inklusion dass man sich die unterschiedlichen Lebens Herausforderung die Jungs z.b. junge Eltern ich würde gar nicht sagen brauchen besonders in der Stillzeit natürlich besonders aber im Grunde junge Eltern.
00:47:04: Haben dass die einfach thematischen und dass sie angesprochen werden und dass man dann guckt was geht und das ist in jedem Arbeitsbereich komplett differin.
00:47:14: Da ist nicht one-fits-all und das was du gesagt hast das ist wir haben zwei schöne vätergruppe bei uns im Werk und wir machen auch fette Arbeit weil,
00:47:23: ich sage auch immer es ist nicht so dass gerade die Frauen also müssen die Väter.
00:47:29: Die haben andere Herausforderung und bei ist es die ihm begegnen wie z.b. was du gerade gesagt hast du machst jetzt 5 Monate Elternzeit.
00:47:38: Kann deine Frau das nicht übernehmen hast du keine Frau hast in Klammer auf Klammer also das war ja heute keiner mehr zu sagen hast du die nicht im Griff
00:47:46: das trauen sich auch weiter zu sagen also da wirst du dir wohl nicht mehr passiert ist also ich habe mich gefühlt.
00:48:00: 50 Jahre zurück.
00:48:03: Aber ich meine was kann man machen wir sind alle noch Vorreiterin ne wenn wir zurück gucken ich habe in einem Jahr meine Kinder bekommen ich glaube vier Jahre nachdem abgeschafft weil das mein Mann hätte unterschreiben müssen.
00:48:16: Dass ich arbeiten darf ja so also sei der Länge ich auch immer wieder vor das sind wir schon ganz gut vorangekommen.
00:48:24: Und wir sind Pionierinnen und ich glaube das was was.
00:48:29: Thema noch zu sagen ist das ist natürlich viel wünschenswerter wäre dass wir uns gegenseitig vielmehr unterstützen an der Stelle.
00:48:37: Jetzt komme ich schon wieder ins Tipp geben aber im Grunde habe ich mir versucht so eine Distanz dazu einzugewöhnen zu wissen dass es nie persönlich zu nehmen.
00:48:48: Sondern ihr auch so ein Schmunzeln und zu denken Gott wie privilegiert bin ich denn.
00:48:54: Dass ich mich mit diesem zurückgebliebenen Ansichten gar nicht mehr so konfrontieren muss weil was ja oft dahinter steht ist.
00:49:01: Das Menschen gerade in meinem Alter Segment für ihre Karriere ganz viel geopfert haben sie haben sehr sehr viele Stunden gearbeitet.
00:49:08: Die haben oft ihre Ehen ruiniert Frauen haben keine Kinder gekriegt oder nur eins obwohl sie gerne mehr gehabt hätten.
00:49:17: All das Männer haben keinen Kontakt zu ihren Kindern die da sind das sind im Unterhalt fremde für die undsoweiterundsofort
00:49:24: und wenn ich jetzt komme als diversity Managerin und sag dir so die die neue Welt die könnte viel netter aussehen ja du verlierst vielleicht ein bisschen an.
00:49:34: Hierarchie Bewusstsein
00:49:36: verlierst vielleicht sogar ein bisschen an Gehalt wenn man das anders verteilen würde aber dafür gewinnst du einen
00:49:44: unglaublich reiches Leben ja also du bist auf einmal drin in den Erfahrungen die man mit Kindern machen kann die man in der Partnerschaft machen kann die man
00:49:53: in der Freizeit machen kann eben in all diese Dinge die man in der uralten sehr strikten Karriereentwicklung ja kaum zu gekommen ist.
00:50:03: Dann dann gibt es Menschen die verstehen das und die können das zu lassen und ich treffe auf ganz ganz viele Menschen
00:50:10: die dann dicht machen weil ihr gesamtes Lebenswerk das ist zu gefährlich für die sich damit zu konfrontieren das macht den richtig Angst
00:50:17: wann kommt wieder die Psychologin in mir durch und ich kann es irgendwie nachvollziehen weil wer möchte wissen kann zurückblicken obwohl man sie so drauf dressiert hat zusagen
00:50:27: wenn du ganz oben ankommst ja super cool als Mann ja dann bist du wer
00:50:33: so jetzt merken sie auf einmal sie sind wer mit einer ungeheuren Leere im Kopf gleichzeitig.
00:50:40: Ja so und das ist natürlich schwierig und das heißt auch das muss man beobachten was haben Menschen aufgegeben
00:50:49: Frauen die Männer um dahin zu kommen wo sie sind und jetzt kommen wir und wolltest alles revolutionieren das funktioniert nicht auch das ist eine Gruppe
00:50:58: von Menschen die spezielle Lebenserfahrung haben die die unglaublich gerne auch teilen und dann darüber vielleicht auch im Austausch ins Nachdenken.
00:51:07: Und da ist z.b. so ein Rebirth Management nur unheimlich gute Sache ist meine mich gar nicht sagt junge Führungskraft.
00:51:13: Wird von einer älteren klicken älteren bentosan andersrum.
00:51:18: Die ältere Führungskraft kriegt ein jungen Mentor kann man am Anfang gab es kein Gewichtsverlust ist noch darüber spielen digitale Medien bisschen Austausch darüber was es neu aber im Grunde geht es immer um Lebenskonzepte welche Werte habe ich
00:51:31: welche Haltung habe ich und um ganzheitliches Konzept und das ist doch,
00:51:36: traurig dass so viele Menschen in unserem Arbeitsalltag wieder organisiert ist kaum mehr dazu kommen sich auf diese inneren Werte.
00:51:46: Also überhaupt zu merken welche sie selber haben wollen Zuseher und jeder die gleichen haben aber überhaupt den reflektions Raum sich geben zu können darüber nachzudenken weil viele doch wirklich so in der Mühle stecken.
00:52:00: Einfach nur zu funktionieren.
00:52:03: Und deshalb dieses Vertriebs Thema das geht mir auch weil ich da paar Jahre ja doch gearbeitet habe es geht mir immer nicht aus dem Kopf weil ich habe da so viele Erfahrung gemacht dass ich habe so eine Schule ein Verkäuferin Programm.
00:52:17: Betreut und die Verkäuferin auch gerade im Nutzfahrzeugbereich Adam alle erstmal bis auf die Erde ja bei den gestandenen Handwerkern und Männern und so weiter
00:52:28: das Gegenteil war der Fall
00:52:31: die wurden wenn sie Fachkompetenz und dafür gehe ich immer von aus dass du sie wegen des Geschlechts wohin Berufen wird man braucht natürlich immer muss ein Besteckkasten dabei haben.
00:52:41: Die wurden verehrt weil die eine ganz andere Art von Kundenbindung gelebt haben die sehr gut gepasst hat zudem was.
00:52:49: Was was was Kleinstunternehmen auch brauchen nämlich eine gewisse Flexibilität auch mal
00:52:55: ein über den über den Deckel ran zu gucken weil sie besondere Anforderungen haben und so weiter also eigentlich sind da überall noch solche Schätze versteckt wo wir dringend dran müssen.
00:53:06: Und ich bin sehr stolz darauf wir haben bei uns im Unternehmen eine Vertriebs Vorständen in einer unserer Marken die auch in der konzernverantwortung ist und.
00:53:15: Die glaube ich ein großes Vorbild.
00:53:19: Zu viele viele Frauen ist in der Branche du hast ja jetzt nun diesen ja durchaus manchmal steinigen Weg lange beschritten auch bei Volkswagen.
00:53:29: In den Momenten ja wo du gefallen bist hingefallen bist und es war einfach ein ganz bescheidener Tag wie hast du dich wieder motiviert.
00:53:39: Wie stehst du wieder auf typischerweise.
00:53:42: Ich bin sehr intellektueller Typ wir sind oft solche Sachen passiert ja ich falle dann wenn ich etwas ungerecht finde.
00:53:51: Ich bin nicht typisch weiblich also wenn mich jemand hat angeht und ich denke ich bin im Recht rechthaberisch dann denke ich dieser Idiot wenn ich.
00:54:04: Merkel ich habe keine Wirksamkeit mehr weil es eine ungerechte Struktur gibt die mir nicht ermöglicht das einzubringen was ab wichtig wäre fürs Unternehmen oder für die Unternehmung die ich gerade mache.
00:54:17: Es geht privat wie beruflich dann reflektiere ich das also dann versuche ich mich noch mal durch wissen.
00:54:24: Selber zu Zetteln weiß es ja in der Tat auch nie ausgeschlossen dass man selber auf einem falschen in einer falschen Wahrnehmung ist für mich gilt ja ganz genauso die Komfortzone zu verlassen.
00:54:35: Dann mache ich Sport und dann habe ich mal bei einem Kommunikationstraining etwas gelernt von Marion Knaths.
00:54:43: Die in ihrem Präsentationen immer das Beispiel von Gerhard Schröder gebracht hat als er am Wahlabend ja so furchtbar.
00:54:52: Vergeigt hat seinen Auftritt also so nach dem Motto als die Wahlen schon Ergebnisse ganz klar wann das Merkel übernimmt und er gesagt hat
00:55:00: niemals und so und er wurde am nächsten Tag interviewt und das hat Marion Knaths in ihrem Training uns gezeigt
00:55:08: und in diesem Interview hat er gesagt als er gefragt wurde war das gestern nicht daneben doris hat gesagt es war suboptimal
00:55:15: und diesen Spruch sage ich mir eigentlich immer auch wenn ich denke ja oh Gott den Auftritt hätte echt besser hinlegen können oder oh Gott warum hast du in dieser Sitzung den Punkt nicht gemacht oder ist beschädigt gekriegt und so
00:55:26: dann gehe ich raus und denke ganz kurz auch etwas mache ich alles und so und dann denke ich doris hat gesagt das suboptimal knapp an optimal vorbei.
00:55:35: Kurzer Werbegeschenke für Skibus so heißt die Firma ne wenn Sport.
00:55:48: Und sich selbst nicht so wichtig nehmen und weitermachen.
00:55:52: Und Austausch beim Sparringspartner vielleicht unbedingt und natürlichen Austausch mit ja ein zwei Frauen die ich wirklich habe weil wir Ähnliches erleben und uns wirklich austauschen da drüber und uns wieder ins rechte Licht rücken,
00:56:07: aber selbst Tumor hilft immer ja.
00:56:17: Unbedingt somit Rückblick ist das dein Vater hier auch witzig aber in der Situation manchmal echt hart wenn ihr noch eine wie du darf ich,
00:56:26: das ist wenn ich über die Quote Rede und gehe in die Veranstaltung rein und das sind über weg Männer und da wird natürlich auch gesagt die Quote,
00:56:35: es geht nach Qualifikationen erkläre ich alles und sofort und dann wird gesagt wir Männer haben keine Chance mehr oder eine schlechtere und ist ungerecht und dann sage ich immer hässliche Logan kann ich sagen in Glas,
00:56:49: kann ich sagen deshalb voll oder ist halbleer.
00:56:53: Aber wenn ich eine 25 prozentige Frauenquote habe es ist ziemlich klar dass es zwei Drittel gefüllt ist für Männer.
00:57:02: Und etliche loginn muss ich sagen wer dann sagt das Glas ist halbleer hat mit Diagnose,
00:57:09: was heißt auf super spannendes weil jetzt auch wieder voll Schubladen auf jede Frau also wie oft habe ich hier nachts gesessen und habe mich einfach fachlich immer noch weiter und weiter entwickelt weil ich dachte ich muss irgendwie mit nein ich auch also
00:57:22: dazu sagen ich habe keine Chancen du bist mir ja einfach nur ein bisschen fleißig sein dann oder.
00:57:28: Ja ich sage dann auch immer also ihr zurück euch mal ein bisschen freut euch doch über ein bisschen Konkurrenz was euch auffordert ja geht um Qualität und nicht ums Geschlecht,
00:57:37: noch eine wichtige Frage wenn jetzt unseres ZuhörerInnen Lust haben tatsächlich mehr zu erfahren oder irgendwelche Fragen die sie brennend interessieren.
00:57:46: Wie und wo dürfen die sich
00:57:48: die sich ich habe schon was finden schön die dich könnte kontaktieren also sagen wir so ich weiß dass ich habe im Moment meine Sekretariat also ich kriege erst wieder neue Sekretariat und ich weiß dass ich ganz schlecht bin im schnell reagieren
00:58:03: in E-Mail Fächern deshalb wäre eigentlich die Frage kann man das Sammeln und dann noch mal also so dass ich so eine Sammlung kriegen würde weil ich befürchte dass ich sonst irgendwas untergeht.
00:58:14: Das Problem mir diesmal aus habe dann gemacht alle Fragen an uns und wir leiten Sie dann an dich weiter machen wir.
00:58:22: Angewärmt danke für deine Zeit wahnsinnig ganz viel Spaß.
00:58:35: Wie hat euch diese Folge gefallen gebt uns gerne euer Feedback und Fragen über die Podcast Plattform oder link.
00:58:41: Seid ihr bereits Mitglied im Verband so oder so schaut doch gerne mal vorbei unter www.die vertriebsmanager.de tschüss Annie und.
00:58:50: Music.