00:00:00: Herzlich Willkommen zu Vtalk, dem Podcast vom Bundesverband der Vertriebsmanager.
00:00:07: Bereit für High Performance im Vertrieb? In diesem Podcast liefern wir dir den ultimativen
00:00:12: Kick für deinen Vertriebserfolg. Kein Blah, Blah, sondern Power Talks zur Vertriebsführung.
00:00:18: Hier erfährst du, wie du Deals rockst, Kunden begeisterst und deine Vertriebsmannschaft auf
00:00:24: Hochtouren bringst. Heinz Geyer, Geißler und Ankatrin Demoy sprechen mit Menschen, die
00:00:29: Vordenken, inspirieren und ihre Learnings mit euch teilen. Viel Spaß beim Wachstum.
00:00:34: Geiles Mikro. Das ist fast orangt. Ja, jetzt kann ich auch die Farbe verstellen. Ich habe
00:00:44: das gleiche, ich habe es nur daheim vergessen. Kann man da die Farbe verstellen? Oder hast
00:00:49: du die Basic Version nur? Ich habe die Advanced. Also eigentlich soll ich das jetzt hier mit
00:00:54: dem netten Inhoch starten. Also einen Versuch starten. Du bist ja müde gestellt, wirst
00:01:04: du gleich schon. Hast du das müde Mikro? Ich sitze mit dem iPhone Kopfhörerang. Wichtig
00:01:13: ist ja die Soundqualität. Aber hast du die Software runtergeladen? Die gibt es nämlich
00:01:19: im Mikro. Probier es auch einfach mal, weil es geht nur über die Software, wenn du die
00:01:24: runterlädst. Sonst wird es schwierig, glaube ich. Man muss ja zu sagen, dass ihr neuerdings
00:01:29: Technikberat hat und da hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Man muss es in jeder
00:01:33: Stelle rauslassen, wo es mal geht. Wer die Apple Wichen auf den Augen hatte, der ...
00:01:40: Der ist der Größenwahnsinn. Ich bin froh, dass er überhaupt wieder in Deutschland angekommen
00:01:45: muss. 24 Visionen hatte. Oh mein Gott. Schön, dass du heute da bist und schön, dass du da
00:01:54: noch sitzt. Ich freue mich besonders, dass du heute bei uns zu Gast bist. Denn Robert
00:02:04: war für mich in meiner Vertriebsmanagement-Karriere ein wichtiger Mayenstein und hat mir damals
00:02:10: einen wahrscheinlich für dich banalen Impuls gegeben, der aber dazu geführt hat, dass
00:02:15: ich alles das, was ich bis zu dem Zeitpunkt im Kill Count, komplett hinterfragt habe bei
00:02:20: mir in der Firma vorgestellt habe, gesagt, okay, entweder so oder ohne mich. Und hat
00:02:25: Gott sei Dank eine Geschäftsführung, die gesagt hat, ja, voll gut, lass uns das ausprobieren.
00:02:30: Und so fing meine Vertriebsmanagement-Karriere an. Also danke dafür. Und ich finde, bin
00:02:37: ja immer jemand, der gerne die Menschen, die einem dann auch wegteknisch supportet und
00:02:43: Innovationen mitgegeben, haben Stein ins Rollen gebracht, auch dem Rest der Welt zu zeigen,
00:02:49: damit alle anderen auch davon provisieren. So viele Blumen.
00:02:52: Liebe Annie, also da vielen herzlichen Dank. Super Intro. Vielen Dank, Annie Schorsch,
00:03:02: dass ich heute bei euch hier im Podcast sein kann. Und da bin ich jetzt natürlich auch mal
00:03:07: gespannt, was war das denn für ein Impuls, der quasi deine Vertriebs-Karriere verändert hat?
00:03:13: Du warst ja schon, also ich bin gefühlt seit immer im Verband und du bist gefühlt auch
00:03:20: seit immer im Verband als Förderpartner und es gab einen Coaching Day in Hannover bei
00:03:26: Bodo, bei der Schlütterschen. Und da hast du, ich weiß gar nicht mehr, was die Überschrift
00:03:34: war. Auf jeden Fall habe ich da zum ersten Mal und das muss man jetzt sagen, das ist
00:03:39: auch schon wieder vor fünf Jahre her, sechs Jahre. Ja, doch ganz fünf, sechs Jahre.
00:03:45: Damals, für mich das erste Mal über das Thema Kundenzentrierung und aber auch über das
00:03:53: Thema, wie ich ein Team aufstelle. Also das ist Sinn macht, alle Menschen, die an der
00:03:59: Wertschöpfungskette des Kunden mitbeteiligt sind, auch professionell, provisional, sagt
00:04:04: man das so, an der Provision zu beteiligen. Und wir hatten so derzeit gerade eine Situation,
00:04:09: dass wir irgendwie nicht wirklich wachsen konnten und daraufhin habe ich gesagt, passt
00:04:12: auf, lass uns das alte Provision zum Modell komplett umschmeißen und ich hätt mir bestellme
00:04:19: ein Team zusammen mit Menschen, die halt, wo ich glaube, dass ich mit denen sehr gut
00:04:22: zusammenarbeiten kann, die auch alle, wie sagt man, die Disziplinen, die wir brauchen, um
00:04:28: unsere Kunden glücklich zu machen, beinhaltet und ich teile mir mit denen meine Provision.
00:04:32: Ich möchte das alle von dem Kuchen partizipieren.
00:04:36: Ja, also ich kann mich an den Coaching-D in Hannover noch sehr gut erinnern. Da war Marianne
00:04:44: dabei mit Teilen von ihrem Team, du und noch zwei, drei aus der Region und ja, das war
00:04:51: das Thema. Wie kriegen wir den Game Change oder wie kriegen wir es hin, dass wir uns
00:04:55: auf den Stuhl des Kunden setzen und ja, ist das eigentlich nur ein Thema für den Vertrieb,
00:05:02: der Vertrieb muss kundenzentriert denken und dann hört alles auf oder geht das Ganze noch
00:05:07: ein bisschen weiter. Das, was ich heute auch nach wie vor glaube, sehe in vielen Unternehmen,
00:05:15: die Kundenzentrierung darf auf keinen Fall bei dem Vertrieb aufhören. Es ist eigentlich
00:05:21: eine relativ logische Schlussfolgerung, aber das fällt vielen Unternehmen schwer. Also
00:05:26: wie kriege ich das denn hin und dann passieren häufig Grabenkämpfe und das kennt ihr auch
00:05:34: vielleicht alle aus eurer eigenen beruflichen Erfahrung. Operation sagt, also wenn der Vertrieb
00:05:42: ja nicht da draußen immer beim Kunden alles versprechen würde und da mal ordentlich irgendwie
00:05:48: die Briefings einholen, da könnten wir ja auch die richtigen Produkte liefern und dann
00:05:54: könnten wir auch die richtigen Angebote machen und der Vertrieb sagt, ja, wenn die Operation
00:05:58: da mal endlich aus dem Quark kommen würde, dann könnten wir verkaufen und ich sage immer,
00:06:05: das sind Opferrollen und aus diesen Opferrollen müssen wir raus und so wie du das damals
00:06:11: angegangen hast, dass du sagst, ja, Mensch, dann lass uns doch an dem Erfolg alle partizipieren
00:06:18: und am Erfolg partizipieren kann auch monetäre Beteiligung heißen, dann ist das der richtige
00:06:24: Weg und ja, freut mich, dass ich da einen Schutz gibt. Der Weg zur Operations ist jetzt
00:06:31: schon sehr weit. Wir werden ja schon froh oder wir sind froh, dass sich ja endlich was zwischen
00:06:36: Vertrieb und Marketing rührt, wo wir ja auch schon 20 Jahre über Silo Auflösung sprechen
00:06:43: und da ist es ja erst mal viel näher thematisch gesehen, zumindest zusammen. Ja, ja, also
00:06:52: klar, Vertrieb, Marketing, das ist auch so ein bisschen Hund und Katz schon immer gewesen.
00:06:59: Das hast du jetzt gerade gesagt, dass Silo's auflösen, wie sage ich es, ohne jetzt den
00:07:06: Rest der Zuhörer zu demotivieren. So lange es die Zuhörerinnen alle erhalten bleiben,
00:07:14: ist alles gut. Und wenn du schaffst dann noch wieder, mir bitte, du hast das nur unsere
00:07:20: Aufgabe hinterher, wieder aufbauende Worte und Lösungen mit anzubieten, weil ich glaube,
00:07:24: wir müssen manchmal auch klare Worte finden. Ja, ich versuch's, okay. Also ich glaube,
00:07:28: das Thema Silo's Abschaffen wird nicht gelingen. Das ist eine steile These. Wird der eine oder
00:07:35: andere vielleicht auf Ausdrücken? Nein, hoffe ich nicht. Ich glaube aber, dass wir es schaffen
00:07:41: können und müssen Löcher in diese Silo's zu machen, dass wir die Silo's durchlässiger machen
00:07:49: und vielleicht, und das jetzt der positive Ausblick, wenn wir Löcher in den Silo's haben,
00:07:57: wenn wir an den einen oder anderen Stellen uns mehr austauschen, vielleicht können wir sie dann
00:08:04: einreißen, aber in einem Unternehmen einen Change herbeizuführen, meine Wahrnehmung, meine
00:08:10: Erfahrung bisher, dass wir sagen, ja, wir reißen jetzt die Silo's ein sehr, sehr schwer, aber
00:08:16: Löcher reinmachen, sie durchlässiger machen, Menschen dazu zu bringen, dass sie gemeinsame
00:08:22: Vision, Mission und Werte teilen, das kann funktionieren. Okay, das ist ja dann doch schon
00:08:28: mit der Ermutigen da, das heißt, ich hab gerade das Bild davon im Kopf, wie man so kleine Brücken
00:08:34: baut, denn tatsächlich, wenn wir jetzt mit der Bombe rüber gehen würden und das sofort die Mauern
00:08:38: einreißen würden, hätten wir sehr viel Verletzte und auch ganz viel Chaos an der Stelle. Und wir
00:08:46: wollen ja auch kein Einheitsbrei, das wollen wir ja auch nicht. Also es muss ja auch jeder in seine
00:08:51: Expertise schon glänzen dürfen noch ein bisschen, aber ich glaube, den Perspektivwechsel eben vorzunehmen
00:08:59: ist extrem wichtig und das Verständnis für die anderen jeweils zu erzeugen. Ja, und Marketing und
00:09:06: Vertrieb, ja, das ist ja schon seit, keine Ahnung, wie viele Jahren das Thema und diese beiden
00:09:14: Disziplinen müssen gerade im B2B-Vertrieb noch viel mehr, noch viel enger zusammenarbeiten,
00:09:22: gerade auch was eine doch mehr und mehr emotionalisierte, kundenfokussierte Kommunikation
00:09:29: angeht aus dem Marketing über den Vertrieb. Absolut wichtig, der ein oder andere kennt
00:09:37: meine Ausdrücke auch wenn ich jetzt im Marketing-Feature-Fucking betreibe und wir haben die
00:09:44: tollsten Produkte, Produkteigenschaften, da komme ich heute auch nicht mehr weiter. Ich kann heute
00:09:49: ChatGBT fragen, was ist denn die Anwendung von dem und dem Produkt und dann erklärt mir das ChatGBT,
00:09:56: aber die Fragestellung, ja, warum soll ich denn mit einem Unternehmen zusammenarbeiten,
00:10:02: welchen meiner betrieblichen oder gar unternehmerischen Probleme löst denn ein Partner, ein Dienstleister,
00:10:09: ein Produktlieferant mir, das ist wichtig und das müssen wir sowohl im Vertrieb erkennen,
00:10:16: das ist die Aufgabe der Vertriebsmitarbeiter, glaube ich, da viel stärker in die Analyse zu
00:10:21: gehen, was treibt unsere Kunden um, aber umgekehrt natürlich auch, dass das Marketing da kommuniziert,
00:10:30: das müssen jetzt keine herzzerreißenden Werbespots sein, die mich zu Tränen rühren,
00:10:37: aber doch ein bisschen emotionaler kommunizieren. Wie ist denn der erste Schritt? Also, weil wir
00:10:46: haben ja immer noch, also wir hatten das auch im letzten, in der letzten Podcastfolge schon mit
00:10:51: Olaf Merck, denn tatsächlich diese Situation, das Marketing und Sales, diese Silos haben,
00:10:58: ich bin jetzt am 1.8. dieses Jahres, 20 Jahre im Vertrieb mehr oder weniger und Jan,
00:11:04: das ist ganz schlimm, wenn ich das sage, aber du bist doch erst 27, Annie. Ja, genau,
00:11:10: strotzt aus Erfahrung. Schicken wir doch diese Botschaft in die Welt, nein, jetzt, es war schon
00:11:18: immer dieses Thema, wir müssen die Silos einreißen, das heißt, wenn man es hier in den letzten 20 Jahren
00:11:23: scheinbar nicht auf die Kette gekriegt, obwohl eigentlich ist seit 20 Jahren alle wissen,
00:11:26: dass das der richtige Weg wäre. So, jetzt bilden wir uns alle ein, dass wir mehr oder weniger
00:11:31: schon an den Oberflächen gekratzt haben und irgendwelche Brücken gebaut haben und das versucht
00:11:35: haben, wenn ich aber damit in Unternehmen spreche, denn das ist irgendwie so gesagt 10 Jahre zurück.
00:11:40: So, wenn wir jetzt jemanden von den Zuhörern sagt, ja, ich will das ja jetzt aber unbedingt,
00:11:45: aber irgendwie haben wir das immer noch nicht geschafft. Ich weiß ja, dass, wenn man dir zuhört,
00:11:50: aus eigener Erfahrung, was Möglichkeiten gibt es zu tun. Was ist denn der erste Schritt bzw.
00:11:55: das, was du Menschen als erstes redest, die sagen, ich habe kein Bock auf die Kacke, ich möchte jetzt
00:12:00: bitte nicht mehr nur darüber reden, sondern ich möchte bitte jetzt endlich nach 20 Jahren in die Umsetzung kommen.
00:12:04: Also ich glaube, wie sagt man im Schwäbischen, die Leute kommen beim Schwätze zusammen, wenn ich jetzt,
00:12:11: und es soll nicht nur geredet werden, sondern ich muss die einzelnen Bereiche zusammenbringen.
00:12:17: Und es geht aus meiner Sicht darum, auch mal eine gemeinsame Vision und eine gemeinsame Mission zu entwickeln.
00:12:28: Und damit meine ich jetzt nicht, dass wenn ich jetzt sage, ich bin Vertrieb und Marketing des Unternehmens TESA,
00:12:37: ich habe jetzt hier gerade eine TESA-Holle auf dem Tisch liegen, deshalb nehme ich TESA.
00:12:43: Ja, wir müssen jetzt die große Vision und Mission von dem Unternehmen TESA entwickeln.
00:12:51: Das ist gar nicht damit gemeint, sondern wir als Vertrieb und Marketing, ich sage jetzt mal, eine TESA wird sehr stark handelsorientiert sein.
00:13:02: Die sagen, wir haben unsere Absatzmittler, wir haben unsere Handelsstrukturen.
00:13:06: Dazu gibt es einen Vertrieb, da gibt es auch einen Absatzmarketing, das das Ganze unterstützt.
00:13:11: Wo wir in unserem Bereich, wo wollen wir den gemeinsam hin?
00:13:15: Wo wollen wir hin? Und das wirklich gemeinsam erarbeiten.
00:13:20: Was macht uns denn eigentlich aus? Das ist unsere Mission.
00:13:25: Warum soll der Kunde mit uns zusammenarbeiten? Wofür stehen wir?
00:13:30: Und dann der dritte Schwerpunkt, den ich sehe, ist, was haben wir denn für gemeinsame Werte?
00:13:37: Das sind ja auch die Dinge, die wir zusammen in den Klausurtagungen jetzt mit dem Bundesverband entwickelt haben.
00:13:44: Und da hat man auch gesehen, da kommt schon ein bisschen was bei raus.
00:13:48: Und wenn ich diese Themen habe, Vision, Mission, Werte, dann muss ich mir überlegen,
00:13:55: wie können wir denn das jetzt in eine Strategie gießen und wie können wir das denn gemeinsam umsetzen?
00:14:00: Und dann, damit es nicht nur Talk bleibt, was setzen wir uns für Ziele?
00:14:06: Was haben wir für Objective Key Results, um das Ganze nach vorne zu bringen?
00:14:10: Es hört sich jetzt alles sehr trivial an.
00:14:12: Oh ja, da müssen wir mal eine Vision, Mission, Werte definieren und dann wird das schon alles.
00:14:17: Klar brauche ich auch erstmal die Bereitschaft.
00:14:20: Das ist auch gar nicht so trivial.
00:14:22: Wir haben jetzt Wochen lang, wie like you, damit du uns beschäftigt und ich fahre mir das Gefühl,
00:14:25: wir haben immer noch keinen Haken dran.
00:14:28: Also ich sage nicht, dass es trivial ist, sondern das hört sich jetzt trivialer.
00:14:33: Da müssen wir jetzt mal eine Vision, Mission und Werte entwickeln.
00:14:37: Aber das ist krass, weil tatsächlich, deswegen sage ich das,
00:14:41: wir als junges Unternehmen tun uns schon super schwer, das richtig zu definieren und uns zu positionieren.
00:14:46: Und wenn ich mir jetzt mal gleich mal mal bei deinem Beispiel des Klebefilmholers
00:14:50: ich schon in Unternehmen habe, was jahrelang am Markt ist, was wirklich auch schon durch viele Krisen gegangen ist,
00:14:57: sich eigentlich wahrscheinlich, die der Gedanke ist, wieso wir haben noch eine Vision und eine Mission,
00:15:02: sich erstmal dessen bewusst zu werden, eigentlich wahrscheinlich nicht.
00:15:05: Wir müssen dann nochmal ran und zweitens das dann jetzt nochmal aufzuräumen und alle mitzunehmen.
00:15:09: Ich glaube, es ist krass, eine krasse Herausforderung in der Stelle,
00:15:14: die man wahrscheinlich auch nur begleitet laufen kann, oder?
00:15:17: Sag ich jetzt als Externer Impulsgeber natürlich gerne ja.
00:15:22: Ich glaube, das können aber auch Unternehmen aus sich heraus.
00:15:28: Was bedingt das? Eine starke Führung.
00:15:31: Hab ich keine starke Führung? Die sagt so Freunde, wir wollen diesen Weg jetzt gemeinsam gehen.
00:15:39: Wir wollen unsere Silos einreißen oder wir wollen sie zumindest mal ein bisschen löchrig machen.
00:15:47: Wenn das nicht von einer starken Führung und da sehe ich auch eine Geschäftsleitung,
00:15:54: wenn das von dieser Stelle aus nicht kommt, warum soll ich es denn machen?
00:15:59: Genau, und da bin ich jetzt drauf hinaus.
00:16:01: Denn dass die das, ich habe das redig so einen Schub lagen,
00:16:04: aber dass das, also meine These ist, dass der größte Grund, warum das nicht klappt,
00:16:11: sind genau diese Personen, von denen du sprichst,
00:16:13: weil ich glaube, dass dieses Silo einreißen eher aus dem Leveln da drunter kommt,
00:16:18: die operativ beteiligt sind.
00:16:20: Aber kann es sein, dass manche Menschen in der Geschäftsführung,
00:16:22: gerade von größeren Unternehmen, das eigentlich auch ganz nett finden,
00:16:25: dass ich diese Silos habe, ist das nicht einfacher zu führen,
00:16:28: als wenn sich meine Belegschaft auf einmal gemeinsam agierend bewegt,
00:16:34: auch wenn das eigentlich schon so freh ist.
00:16:36: Das ist die ehrliche Antwort.
00:16:38: Ja, möchte ich. Ich möchte es verstehen.
00:16:42: Das sind dann halt die schwachen Führungskräfte.
00:16:45: Das sind, und da werde ich ja auch einen Vortrag auf unserem VMK im Juni zuhalten,
00:16:52: das sind die NATO-Manager, no action, talk only, die nix bewegen,
00:16:57: die nix nach vorne bringen.
00:16:59: Und das, was wir brauchen, sind Lead-Manager, Leadership, Empathie,
00:17:05: Ambiguität, Anpassungsfähigkeit und am Ende des Tages auch Desire.
00:17:11: Ich muss wirklich den Wunsch haben, meine Organisation zu entwickeln.
00:17:17: Beliebt, Onnot, ich habe schon mit Geschäftsführern zusammengesessen.
00:17:22: Da ging es jetzt nicht unbedingt um das Thema Silo einreißen.
00:17:26: Geschäftsführer von mittelständischen Unternehmen.
00:17:30: Und dann reden wir über Veränderungen, neue Ansätze da draußen.
00:17:34: Der Markt verändert sich.
00:17:35: Und dann sagt er, ja, Milan, ja, das ist alles so schwer.
00:17:38: Und dann haben wir einen Aufsichtsrappler.
00:17:41: Ja, das sage ich ja.
00:17:43: Sei mir nicht böse.
00:17:45: Ich habe mir mal eure Bilanz ausgedruckt.
00:17:48: Die habt noch 12 Millionen auf dem Konto.
00:17:51: Ihr verbrennt jedes Jahr 1,5, 1,6 Millionen.
00:17:55: Was ich kann, ist Reisatz.
00:17:58: Und das heißt, in acht Jahren geht hier das Licht aus.
00:18:02: Und dann sagt der Geschäftsführer, ja, das können aber auch nur sechs sein.
00:18:06: Und dann sehe ich, ja, das können auch nur sechs sein.
00:18:09: Das ist vollkommen richtig.
00:18:11: So, dann kriegt ihr aber eine Versteinerdemien und sagt, Milan,
00:18:14: mein Vertrag läuft noch drei Jahre.
00:18:16: Ja, krass.
00:18:17: Und weißt du, warum ich da so rumbohre ist?
00:18:21: Ich bin nicht, doch manchmal bin ich Nachtrag.
00:18:24: Als ich vor zehn Jahren angefangen habe,
00:18:27: mich so für die Vertriebsführung zu interessieren,
00:18:29: da war das die ganze Zeit ja voll Generation Y.
00:18:32: Das war immer so, ja, die Generation Y ist so faul,
00:18:35: die ist nicht in der Lage, Unternehmen zu führen und so weiter und so fort.
00:18:38: Und schönes Thema.
00:18:39: Ja, voll, ne?
00:18:40: Und gucke mir jetzt an, was meine Generation gerade für eine
00:18:43: riesen Aufgabe vor der Brust hat, das quasi aufzubereiten,
00:18:48: was Menschen, die jetzt quasi das über uns gesagt haben,
00:18:52: eigentlich auf ihrem Level sitzen und quasi nicht veränderungsbereit sind.
00:18:57: Und das ist ja eine riesen Reibungskraft.
00:18:59: Und deswegen bohre ich da so rum.
00:19:01: Ich meine, im Verband haben wir super viele Menschen,
00:19:03: die sich verändern wollen.
00:19:04: Und ich meine, da ist auch immer die Frage,
00:19:06: ich weiß nicht, eine Schuldfrage kann man gar nicht stellen.
00:19:09: Aber wenn ich gelernt habe, dass ich hier reiche jahrelang,
00:19:12: oder mein Leben lang, meine Karriere lang,
00:19:14: ist es halt auch super schwierig, das noch rum zu switchen.
00:19:17: Ist ja aber das, was wir gemacht haben mit der Generation,
00:19:20: weil es immer dann Status zu hinterfragen.
00:19:23: Also in jedem Falle brauchst du auch die Veränderungswilligen
00:19:27: an der Spitze des Unternehmens.
00:19:29: Und wenn das halt eben nicht der Fall ist,
00:19:31: und es kommt vielleicht noch dazu,
00:19:33: dass du eine getrennte Verantwortung hast
00:19:37: innerhalb der Geschäftsleitung für den Bereich Marketing und Vertrieb,
00:19:41: dann ist ja völlig logisch,
00:19:43: dass sich da überhaupt nichts 0,0 bewegen wird.
00:19:46: Aber das macht mir Angst um meine Zukunft.
00:19:48: Weil das bedeutet ja, wenn das weiter so geht, 20 Jahre,
00:19:51: also das sind ja nicht mal meine Zukunfts,
00:19:53: ja auch die Zukunft meiner Kinder dann am Ende,
00:19:55: dann haben wir alle Unternehmen angefangen.
00:19:58: Das können ja irgendwie auch nicht hier sein.
00:20:00: Es sind ja nicht alle Unternehmen, die so ticken.
00:20:02: Also ich sag mal, dann muss man sich halt das Unternehmen suchen,
00:20:05: was anders tickt.
00:20:07: Ja, wie du sagst, Josh, da wird sich die Spreu vom Weizen trennen.
00:20:11: Und da wird es Unternehmen geben, die weiterhin existieren,
00:20:16: die anpassungsfähig sind.
00:20:19: Darum geht es ja, bin ich eigentlich anpassungsfähig
00:20:22: oder nicht vor Corona.
00:20:24: Ich habe es dann in Corona habe ich sein lassen,
00:20:26: weil das hat dann keiner mehr so witzig gefunden.
00:20:29: Aber vor Corona habe ich immer zu Beginn von Workshops eine Chart gehabt.
00:20:35: Und habe gesagt, was sind die intelligentesten Lebewesen,
00:20:39: die wir auf der Erde haben?
00:20:41: Dann alle so, die intelligentesten, ja, Mensch und so,
00:20:44: dann haben wir dann ja bei Weitem nicht.
00:20:46: Ja, Wale und ja, schon Interesse.
00:20:49: Und dann haben wir, na ne, die intelligentesten Lebewesen sind Viren.
00:20:53: Weil Viren fangen, sobald sie angegriffen werden, anzumutieren.
00:20:59: Sie verändern sich, sie passen sich dieser neuen Umgebung an.
00:21:03: Das ist deren Überlebensstrategie seit Millionen von Jahren.
00:21:08: Und wir, ich sag mal, in den Unternehmen,
00:21:12: wir werden tagtäglich angegriffen,
00:21:15: von externen Krisen oder von Marktveränderungen,
00:21:19: von neuen Wettbewerbern, von neuen Technologien.
00:21:23: Und wir sitzen da und sagen aber,
00:21:25: früher war es alles doch viel schöner.
00:21:28: Und da gibt es ja das Buch "Meuse Strategie",
00:21:32: weiß ich nicht, kennt ihr das, sagt euch was?
00:21:35: Nein.
00:21:36: "Meuse Strategie".
00:21:38: Verlinken wir den schon.
00:21:40: Ja, Achtung Buchwerbung 1.
00:21:42: Ben, Achtung Buchwerbung.
00:21:44: Ich habe es leider nicht geschrieben.
00:21:46: Spencer Jones, die "Meuse Strategie" für Manager.
00:21:50: Und was geht es da relativ schnell gewesen?
00:21:52: Da ist ein Labyrinth.
00:21:55: Und da gibt es, wie heißen die?
00:21:59: Zwei Gnome, Wusel und, also zwei Gnome und zwei Mäusen.
00:22:08: Die sind da so als Pärchen jeweils in diesem Labyrinth.
00:22:11: Und die haben jeden Tag, haben die ihren festen Weg.
00:22:15: Da gibt es dann da so eine Ecke, da liegt Käse.
00:22:17: Da gehen sie jeden Tag hin, die Mäuse und auch die Gnome
00:22:20: jeweils unterschiedlich, essen sich den Bauch voll und alles super.
00:22:24: Dann gehen sie abends wieder zurück und schlafen
00:22:27: nächsten Morgen wieder dahin.
00:22:28: Und da ist immer Käse und der Käse, der ist immer da.
00:22:31: Bis eines schönen Tages ist kein Käse mehr da.
00:22:35: Und die zwei Gnome, die sehen sich die ganze Zeit am Ärgeren
00:22:39: und da war doch immer und das muss doch so sein.
00:22:42: Und wir haben doch den Anspruch, dass da jeden Tag Käse liegt
00:22:46: und die Mäuse, die waren mal einfach so ein bisschen konsterniert
00:22:50: und haben gesagt, ja, ist ja schade.
00:22:51: Aber dann haben die angefangen, in dem Labyrinth neue Wege zu finden
00:22:55: und sind dann auch tatsächlich wieder an die neuen Käsequellen gekommen.
00:23:00: Und das, was wir häufig in den Unternehmen machen,
00:23:03: jetzt machen wir mal hier so den wichtigen Rundumschlag,
00:23:05: ja, das war doch früher alles viel besser.
00:23:08: Und da haben doch die Kunden bei uns gekauft.
00:23:10: Und dann muss doch jetzt so sein, anstatt mal zu überlegen,
00:23:13: können wir uns anpassen an neue Situationen,
00:23:16: an neue Anforderungen.
00:23:18: Und müssen wir uns intern anpassen, müssen wir uns extern anpassen.
00:23:24: Aber das fällt leider doch ein bisschen schwer.
00:23:27: Ich würde mich ja sehr freuen, wenn der Podcast ausgestrahlt ist,
00:23:33: dass wir da zahlreiche Beispiele bekommen,
00:23:36: wo Kolleginnen und Kollegen sagen, ja, bei uns ist das nicht so,
00:23:40: wir lösen das so und so.
00:23:42: Wir können ja mal provozieren, ein paar Unternehmensnamen einfach zuzuschreiben,
00:23:46: in die Schoenrutsch.
00:23:48: Vielleicht meldet sich jemand.
00:23:50: Nein, da kriegen wir Ärger.
00:23:55: Ich glaube, das darf man, glaube ich, nicht.
00:23:58: Nee, das darf man nicht.
00:24:00: Aber der Stille, der aufmacht.
00:24:04: Ja, genau.
00:24:06: Also, der Aufruf, gerne teilt eure Erfahrung mit uns.
00:24:12: Vielleicht machen wir auch eine Umfrage in der Community einfach tatsächlich.
00:24:16: Ich passe es dazu.
00:24:18: Wenn die Folge rauskommt, dann findet ihr bei uns in der Community vom Verband
00:24:21: auflinkt in eine Umfrage zu dem Thema.
00:24:23: Wir können das auch tatsächlich, ich habe hier unten mal Spotify
00:24:27: auf jeden Fall eine Umfrage einbinden.
00:24:29: Das mache ich dann direkt auch.
00:24:31: Ich habe da meine Meinung mitzuteilen.
00:24:34: Entweder darf dazu zu schreiben oder nicht.
00:24:37: Aber so wissen wir jetzt, wenn es die Tinten sind.
00:24:39: Welche Rolle spielt denn die Unternehmensgröße dabei aus deiner Sicht, Robert?
00:24:42: Ja, also...
00:24:44: Je größer, glaube ich, umso schwerer.
00:24:48: Junge, kleine Unternehmen sind da sicherlich wendiger als Großkonzerne.
00:24:57: Aber es gibt auch größere, ich gehe jetzt mal so ein bisschen mit dem Blick in den Mittelstand,
00:25:02: größere Unternehmen, wenn ich jetzt mal sage, so 800.000, 1500 Mitarbeiter,
00:25:09: die super offen hinsichtlich Transformationen sind, die sich anpassen.
00:25:17: Klar, wenn ich jetzt einen Konzern wie eine Daimler oder eine Siemens,
00:25:22: da kann man, glaube ich, jetzt mal den Namen nennen oder eine Volkswagen,
00:25:25: wenn ich die verändern will, das ist schon nicht nur ein dickes Brett,
00:25:30: das ist ein dicker Wald, den ich da bohren muss.
00:25:33: Und mit einem Herrn Blumen oder ähnlich möchte ich nicht unbedingt tauschen,
00:25:39: was gerade Transformationen angeht von solchen Unternehmen.
00:25:43: Aber auch da glaube ich jetzt wiederum an Themen wie ich versuche,
00:25:49: mal Dinge auch auszulagern, sie auf einer grünen Wiese auszuprobieren
00:25:57: und nicht unbedingt innerhalb der Organisation auszuprobieren.
00:26:02: Also, dass man wirklich Prototypen aufsetzt,
00:26:07: dass das aus einer Organisation rauslöst.
00:26:09: Wir haben aber den SAP-Prozess, der muss so laufen,
00:26:13: sondern raus damit, grüne Wiese und dann ausprobieren
00:26:20: und wenn es funktioniert, ins Unternehmen integrieren, bei einem großen Unternehmen.
00:26:24: Hast du das schon gemacht, begleitet?
00:26:26: Also, was? Ja, also das ist ja eigentlich,
00:26:32: das ist ja der Grund, warum wir Revenue Maker heißen.
00:26:36: Ich weiß nicht gar nicht, ob ich euch das mal erzählt habe.
00:26:38: Das ist ja der Kern unserer Unternehmung.
00:26:43: Das sind unter oder vertriebsverantwortliche Geschäftsführung,
00:26:47: kommt auf uns zu und sagt, wir haben da ein neues Produkt oder einen neuen Vertriebskanal.
00:26:52: Das würden wir gerne ausprobieren.
00:26:55: Dann bauen wir eine zunächst externe Vertriebsorganisation,
00:27:00: auch wo die Leute bei uns auf der Payroll sind.
00:27:02: Wir führen, steuern, entwickeln.
00:27:05: Und wenn das Ganze funktioniert, nehmen wir diese zunächst externe Organisation
00:27:11: und integrieren sie in das Unternehmen.
00:27:14: Und deshalb heißen wir Revenue Maker, weil wir dann diesen neuen Umsatz generieren
00:27:19: und die Themen Vertriebsberatung, Recruiting,
00:27:22: das will aber keine Werbeveranstaltung,
00:27:24: Vertriebsberatung, Recruiting, Vertriebstraining, die sind darum dann entstanden.
00:27:30: Und das haben wir mit unterschiedlichsten Unternehmen in der Vergangenheit schon praktiziert.
00:27:34: Und da braucht es halt auch wiederum den Mut so etwas zu machen.
00:27:39: Wenn du sagst, ihr habt das schon in vielen gemacht,
00:27:43: sind dann die Einstiegs-Herausforderungen immer dieselben,
00:27:46: so wie wir sie besprochen haben?
00:27:47: Oder sind das noch andere, die da so als Paypoints dazu führen,
00:27:54: dass die Menschen sagen, die brauchen Unterstützung?
00:27:56: Also jetzt gerade, was das Thema Sales Prototype externer Vertrieb angeht,
00:28:04: sehr häufig ist die Problematik oder die Situation gewesen.
00:28:09: Wir haben jetzt ein neues Produkt oder man hat innerhalb des Unternehmens
00:28:14: ein neues Produkt gefunden oder einen neuen Vertriebskanal.
00:28:18: Und jetzt sagt der Vertriebsverantwortliche, boah super, das ist toll.
00:28:23: Aber das kann ich nicht an meine bestehende Vertriebsorganisationen geben,
00:28:29: weil die sind ja mit ganz anderen Kundengruppen beschäftigt.
00:28:33: Jetzt geht ihr zum Vorstand und sagt, ich brauche da fünf oder sechs Headcounts.
00:28:39: Und dann sagt der Vorstand, ja, super Idee.
00:28:42: Aber bringen wir doch erst mal den Umsatz und dann kriegst du die Headcounts.
00:28:46: Also eine Eye-Probleme.
00:28:48: Habe ich keinen Umsatz, kriege ich keine Headcounts?
00:28:50: Habe ich keine Headcounts, kriege ich keinen Umsatz?
00:28:52: Und so ist es häufig bei den Unternehmen, für die wir gearbeitet haben.
00:28:57: Das war in der Vergangenheit, war das eine Volkswagen?
00:29:00: Das war eine Motorola?
00:29:01: Das war eine Leaseplan?
00:29:03: Das war eine Avarto?
00:29:04: Immer die Herausforderungen hatten?
00:29:07: Ah, neue Idee, neuer Ansatz, neuer Vertriebskanal.
00:29:10: Aber wir kriegen keine Headcounts.
00:29:12: Und das war so die Hauptthematik, die wir dann damit auch gelöst haben.
00:29:18: Plus frei von internen Zwängen.
00:29:23: Wenn du, ich sage immer, wenn du so ein Flänzchen kommst, so durch den Asphalt durch
00:29:29: und dann kommt der 40 Tonner der großen Organisation und rollt darüber,
00:29:34: da sind die ganzen Ideen dann gleich wieder weg.
00:29:37: Reden wir mal über Zukunft.
00:29:39: Was sind die größten Gamechanger in den nächsten Jahren aus deiner Sicht?
00:29:44: Also ich glaube, dass das Thema künstliche Intelligenz
00:29:49: uns schon massiv beeinflussen wird im Vertrieb.
00:29:57: Ich hatte gestern, hatte ich ein Workshop, wo ich dann den Teilnehmern auch gezeigt habe,
00:30:02: was kann ich alles mit KI machen?
00:30:05: Was kann ich eigentlich mit Chatchi B.T. machen?
00:30:08: Ich kann Chatchi B.T. fragen.
00:30:10: Erstellen mir mal eine Empathie-Map.
00:30:13: Erstellen mir mal eine Empathie-Map für den George, der ist verantwortlich in dem Unternehmen XY.
00:30:20: Was denkt und fühlt er?
00:30:22: Was sieht er?
00:30:22: Was hört er?
00:30:23: Was sagt und tut er?
00:30:24: Wo hat und dann kommen da Ergebnisse raus.
00:30:26: Und diese Ergebnisse sind schon beeindruckend.
00:30:29: Also ich kann KI sehr stark nutzen in meinem Vertrieb, in der Vertriebsunterstützung,
00:30:37: in der Generierung von Ansätzen, wie ich auf Kunden zugehe.
00:30:44: Und das, was ich auch gesagt habe, und das ist, glaube ich, dann der Gamechange.
00:30:50: KI wird den Vertriebsmitarbeiter heute in dem Unternehmen XY nicht ersetzen,
00:30:59: aber Mitarbeiter, die KI bedienen können, die werden dich zukünftig ersetzen.
00:31:06: Also bin ich da nicht offen, Dinge auszuprobieren, anzuwenden,
00:31:14: dann werde ich, dann werde ich, glaube ich, überflüssig.
00:31:17: Und dass wir nach wie vor Geschäft zwischen Menschen machen,
00:31:24: da bin ich immer noch von überzeugt,
00:31:26: dass was wir vielleicht viel mehr wieder lernen müssen.
00:31:30: Wieder lernen müssen ist das Thema Empathie, sich in den anderen hineinversetzen.
00:31:37: Und das ist eigentlich kein großer Gamechange in dem Sinn,
00:31:41: sondern es ist eigentlich eine Renaissance, sich wieder darauf zu besinnen,
00:31:46: das gegenüber zu verstehen und was ihnen umtragen.
00:31:50: Also tatsächlich, das war ChatchiPT als Ergänzung.
00:31:53: Ich muss zwischendurch immer mal aufpassen,
00:31:57: dass sie nicht komplett grüßenwahnsinnig werden.
00:31:58: Ich werde denn seitdem ChatchiPT und wir nutzen diese Premium-4-Variante.
00:32:04: Es gibt auch ganz viele andere KI's und das ist keine Werbung,
00:32:07: ist tatsächlich, dass ich das Gefühl habe, ich bin unsterblich oder unschlagbar,
00:32:12: denn das, was ich jetzt ja kann, ist etwas, was ich vorher überhaupt nicht konnte.
00:32:17: Also ich hatte immer die Ideen in meinem Kopf und die Strategie,
00:32:20: wie ich irgendwie Kunden begeistern kann, was ich visuell eigentlich bräuchte.
00:32:24: Ich bin nicht gekommen aus dem Reis Storytelling und Simplifizierung,
00:32:29: aber ich war nicht in der Lage, das selbstständig umzusetzen.
00:32:31: Das heißt, ich war immer auf andere Menschen angewiesen,
00:32:34: die das für mich gemacht haben und auch die Verstanden haben,
00:32:36: was dann in meinem Kopf los ist.
00:32:38: Also was will ich eigentlich so?
00:32:39: Gar nicht einfach, hat immer Konflikte mit sich gebracht.
00:32:42: Jetzt habe ich die Möglichkeit, mit Canva, mit ChatchiPT,
00:32:47: wie so einen Mini-Werkstudenten an meiner Seite zu haben,
00:32:50: der war viel, viel besser als ich und viele andere.
00:32:53: Also das ist einfach so verrückt, ich bin einfach in der Lage,
00:32:55: ganz kurzfristig Impulse zu senden, meine Präsentationen aufzupimten,
00:33:00: mir eigene Werbemittel zu bauen.
00:33:03: In Sekunden mein LinkedIn-Post für alle anderen Social-Media-Kanäle umzuwandeln.
00:33:08: Also das heißt, ich habe das Gefühl, als Vertrieb, also nur Anni als Vertrieblerin,
00:33:13: Megaboost zu haben, also ich habe so das Gefühl,
00:33:16: ich bin in eine Rakete gestiegen, weil ich einfach jetzt Möglichkeiten habe,
00:33:20: die mir vorher aufgrund meiner eigenen Skills, Fähigkeiten und auch wahrscheinlich
00:33:25: Möglichkeiten und Kapazitäten verschlossen waren.
00:33:28: Also da gehen auch immer so viele Türen auf und ich bin eher verwirrt,
00:33:31: dass ich nicht weiß, okay, durch welche Partie gehe ich jetzt als erstes,
00:33:34: aber krass einfach, wirklich.
00:33:36: Also ich bin daueräuphorisch.
00:33:39: Ja, also das ist schon echt Wahnsinn.
00:33:43: Es gibt auch die eine oder anderen Schattenseiten, auch das ganze Thema Datenschutz ist,
00:33:51: glaube ich, gerade bei Tools wie Chatchi, Bt, Canva und wie sie alle heißen,
00:33:56: auch nicht zu verachten.
00:33:57: Wichtiger Punkt, zwei Folgen vorher haben wir genau das mit Michael Sennauer gesprochen.
00:34:04: Genau, also wichtiger Punkt.
00:34:06: Also nicht blind diese Werkzeuge nutzen, aber ich glaube die Beherrschung der KI
00:34:15: und das war ja die Frage von George, was wird ein Gamechanger in der Zukunft sein.
00:34:20: Ich glaube, wenn ich KI beherrsche, und damit meine ich jetzt nicht,
00:34:25: dass ich irgendwelche Algorithmen programmiere, sondern ich weiß,
00:34:29: wie kann ich sie anwenden, dass ich meinen Kunden überrasche,
00:34:34: dass ich vielleicht ganz andere Perspektiven bekomme,
00:34:38: dann wird es ein Gamechange sein.
00:34:42: Sie fragen dich mal als so erfahrenen Träner, wo du ja auch eine Menge rumkommst.
00:34:47: Wie viel Prozent glaubst du der ehemaligen Außendienstler, die gibt es ja alle nicht mehr,
00:34:53: also zumindest vom Namen her, müssen die jetzt anders heißen,
00:34:55: aber die Leute, die wirklich am Kunden rennen,
00:34:58: wie viel Prozent von denen nutzen das schon?
00:35:02: Also gefühlt würde ich, dass in einem einstelligen knapp zweistelligen Prozentbereich sehen.
00:35:14: Auch dazu, dass wir eine Umfrage nehmen.
00:35:15: Ich glaube, das ist eine coole Umfrage.
00:35:17: Ja, ja.
00:35:18: Vielleicht mach ich sie gleich direkt heute.
00:35:20: Ich bin dabei, Robert.
00:35:21: Also ich hätte auch mein Tipp ist ähnlich.
00:35:25: Aber das ist gut, solange das so ist, habe ich ein Wettbewerbsvorteil.
00:35:29: Ja, absolut.
00:35:30: Auf alle, wir lassen das einfach alle.
00:35:32: Solange bin ich die anderen und kann für Frau Hofstein.
00:35:37: Das ist ja das, was ich sage.
00:35:40: Wenn du es nicht beherrschst, wenn du KI nicht beherrschst,
00:35:46: dann wird dich nicht die KI ablösen, sondern es werden die Menschen, die dich ablösen,
00:35:51: die KI können, die sich damit beschäftigen.
00:35:55: Und das wird das Thema sein.
00:35:59: Weil für Blöd, dass ich darüber rede, als vor Corona und als Corona angefangen,
00:36:04: hatten wir schon einen Chatboard auf LinkedIn, der uns unterstützt hat.
00:36:07: Und ich habe den Umsatz meines Lebens gemacht.
00:36:10: So, dann war Corona und auf einmal haben alle mit Chatboards angefangen.
00:36:13: Danach war dieser Vertriebsweg für mich versiegt und ich musste wieder auf den Neuen gehen.
00:36:17: Also, für Blöd, vielleicht löschen wir den Teil aus dem Podcast wieder.
00:36:20: Verraten ist ja viel.
00:36:24: Dann nehme ich den nächsten Game Changer, George, da fällt mir noch einer ein.
00:36:32: Ein Game Changer wird auch sein, das Thema demografische Entwicklung in den Griff zu kriegen.
00:36:40: Was ich in Unternehmen bin, traditionelle Unternehmen, aber auch moderne IT-Unternehmen,
00:36:49: da jetzt so ein bisschen weniger.
00:36:50: Aber in traditionellen Unternehmen, sei es in einer Produktherstellung, Maschinenbau, Zulieferer oder was auch immer,
00:37:00: wir werden in fünf Jahren niemand mehr haben, der im Vertrieb arbeitet.
00:37:05: Vielleicht jetzt ein bisschen ArcSports weiß.
00:37:07: Ich bin noch der.
00:37:08: Ich muss mal rechnen.
00:37:13: Ich glaube, ich bin auch noch gerade noch so da.
00:37:15: Ja, aber wenn du dir das anschaust, wie machen wir in fünf Jahren weiter?
00:37:22: Brauchen wir dann kein Vertrieb mehr?
00:37:24: Und ich glaube, da muss der Game Change auch sein und das ist ja auch der Grund, warum ich im Vertriebsmanagerverband bin.
00:37:34: Wir müssen junge Leute davon überzeugen, dass Vertrieb eigentlich der geilste Job der Welt ist.
00:37:40: Und wenn du heute mit jungen Menschen Generation Y, Generation Z, wobei ich diese Schubladendenke überhaupt nicht mag,
00:37:52: passt auf mir, ja, das ist totaler Quatsch.
00:37:55: Aber wenn du mit jungen Menschen sprichst, die jetzt gerade irgendwie auf der Uni oder auf der FH sind und was willst du denn mal später machen?
00:38:02: Ja, ich möchte irgendwie ins HR, in Finance, ins Marketing.
00:38:08: Ja, ich möchte eigentlich gleich CEO werden.
00:38:11: Ja, okay.
00:38:12: Was hältst du denn von Vertrieb?
00:38:15: Wie Vertrieb?
00:38:16: Klingenputzen?
00:38:18: Das ist immer noch in den Köpfen.
00:38:20: Und da müssen wir und das ist, glaube ich, auch der oder mein Wunsch, mein Purpose hinsichtlich der Mitgliedschaft im Verband,
00:38:29: dort auch junge Menschen zu begeistern und zu sagen, geht in den Vertrieb.
00:38:35: Siehst du?
00:38:35: Und das ist ja auch unsere Vision.
00:38:38: Und daher, finde ich, müssen viele Menschen, die jetzt im Vertriebsmanagement sind, von ihrem hohen Ross runterkommen.
00:38:43: Damit meine ich nicht euch.
00:38:44: Weil ich auch immer wieder erlebe, so diese, oh, die wollen alle Influencer werden und machen sich darüber lustig.
00:38:52: Das ist so dumm, denn das, was die ja machen, wenn sie Influencer sind, ist ja Vertrieb in sein Kultur.
00:38:58: Ohne dass du so viele Freundinnen, die das machen, die gehen da drin auf, die lieben, das ist genau das, was wir im Social Sending brauchen.
00:39:04: Und anstatt, deswegen regt mich diese Schubladen- und Generationsthema so ein bisschen ja auch, anstatt uns darüber lustig zu machen,
00:39:10: die haben die Skills, die wir brauchen eigentlich, wenn wir schlau sind, müssen wir rausgehen und die ganzen Influencer dieser Welt.
00:39:16: Weil es ja hat ja eine Haltbarkeit.
00:39:18: Also mit 30 bin ich als Influencer in der Regel dann irgendwann abgelaufen aus.
00:39:22: Ich habe eine C-Gruppe mit aufgebaut.
00:39:24: Das ist doch unsere, also es ist nicht so, dass die Menschen keinen Vertrieb machen wollen.
00:39:28: Sie wollen es nur nicht mehr so nennen und wir sind nicht in der Lage, die dann zu...
00:39:31: Ja gut, dann müssen wir doch ganz einfach händeln und also Handlungsempfehlungen von mir.
00:39:37: Erstmal alle Leute, die auch in dem Stein leben, wacht auf und kommt raus.
00:39:42: Aber wir müssen ja einfach nur den Namenenden Vertrieb durchstreichen, anderes Türschel dran und dann klappt es.
00:39:47: Dann brauchen wir niemanden bekehren.
00:39:49: Aber ich weiß nicht, wo man fühlt sich damit nicht so gut.
00:39:55: Mit was?
00:39:56: Mit, ich bin jetzt Influencer.
00:39:58: So lange gewartet.
00:40:03: Neun Begriff kreieren, der das Zwischenmett...
00:40:06: Was ich ja zum über mich sage, Influencer, da habe ich jetzt echt irgendwie so...
00:40:14: Wie heißen die? Bibi und womitels?
00:40:17: Bibi ist Beautypattern.
00:40:19: Aber auch die...
00:40:20: Ja genau, genau.
00:40:21: Ja, aber die, genau diese Personen, die haben sich mittlerweile, haben die ihre eigene Unternehmen, die in ihrer eigenen Kosmetik marken.
00:40:27: Die sind raus aus YouTube und Co.
00:40:29: Und das Witzige ist, die das nicht singt, denn Robert hat nämlich jetzt auch sein eigenes Shirt, der ist vollumfänglich, glabelt bis hin zu den Schuhen.
00:40:37: Du bist auch ein Influencer am Ende des Tages.
00:40:41: Okay, dann akzeptiere ich das.
00:40:43: Aber ich sehe mich eher als Impulsgeber, das ist vielleicht noch ein bisschen...
00:40:47: Ist das deutsche Wort dafür?
00:40:49: Ja, das ist der Oldschool Begriff, aber auch mal zu sagen menschvertrieb, müssen wir vielleicht ein bisschen attraktiver machen.
00:40:59: Wir haben ja jetzt hier, und da will ich jetzt auch mal die Lanze brechen für Generation Z, Y, X, whatever.
00:41:07: Ich weiß nicht, habe ich euch mal die Geschichte erzählt, als letztens hier ein junger Mann bei uns an der Tür geklingelt hat und hat gesagt, er würde gerne bei uns arbeiten.
00:41:15: Ich durfte live dabei sein, als er dann quasi seinen Probetag hatte, deswegen ich kenne sie schon.
00:41:21: Aber unsere Zugehörer kennen sie nicht.
00:41:23: Bestimmt nicht. Und ich auch nicht.
00:41:25: Ich erzähl sie mal, haben wir eigentlich noch genug Zeit gehabt, das geht noch ein bisschen.
00:41:29: Also wir sitzen hier im Büro, alles super, und klingelt es an der Tür und steht ein junger Mann vor der Tür.
00:41:39: Ich habe gesagt, ja, hallo, ja, bist du der Robert Zeug? Ja, ich würde gerne bei euch arbeiten.
00:41:45: Interessant, dann komm mal rein.
00:41:50: Ja, ich war bei euch auf der Website und ihr sucht ja jemanden für den Vertrieb, und da habt ihr ja in die Stellenanzeige geschrieben,
00:42:00: wenn du Mut hast, dann komm vorbei und stelle dich gleich vor, und das habe ich jetzt gemacht.
00:42:09: Mein Style, super.
00:42:12: Mit ihm denn hier gesprochen, und dann haben wir gesagt, ja, weißt du was, lasst es uns ausprobieren.
00:42:21: Er hat mich überzeugt aufgrund seines Enthusiasmuses. Er hat gesagt, ja, also er hat schon Erfahrung im Vertrieb,
00:42:31: erste grundlegende Erfahrung, aber ich will weiter lernen, ich will nach vorne kommen, ich will Dinge bewegen.
00:42:37: Und dann habe ich gesagt, weißt du, mir sind Zeugnisse, mir sind Lebenslauf mehr oder weniger, egal.
00:42:42: Natürlich habe ich ihn schon gefragt, was hat er von Hintergrund, was hat er von Background, und da fand ich ganz gut.
00:42:49: So, und warum erzähle ich das?
00:42:51: Jetzt haben wir gesagt, weißt du was, du wirst unser Community Manager.
00:42:55: Ich nenne ihn nicht Vertriebsmitarbeiter, und das habe ich ihm auch so gesagt.
00:43:00: Du kümmerst dich um unsere Community, eine der Communities, um die er sich kümmert, ist der Bundesverband.
00:43:08: Das ist eine seiner Aufgaben.
00:43:12: Wir haben noch ein, zwei andere Kunden, die Einkaufskooperationen sind, da kümmert er sich um die Community.
00:43:20: Und wenn ich ihm gesagt hätte, ja, du wirst jetzt hier bei uns Junior Außendienstmitarbeiter, dann hätte er wahrscheinlich gesagt, alter, lasst mal gut sein.
00:43:28: Ich dachte, du wirst cool.
00:43:31: Und ja, und das ist, glaube ich, auch so ein Game Change, sich da im Recruiting oder auch in der Gewinnung von Mitarbeitern ein bisschen anders zu verhalten.
00:43:44: Und auch da das Feature.
00:43:46: Aber da haben wir es doch schon.
00:43:48: Robert hat selbstständig, ohne es zu merken, den Community Manager abgeschafft, und die heißen jetzt alle Community Manager und sind geil drauf.
00:43:56: Ich wollte sagen, du musst ja nur aufpassen, dass wir das dann auch dementsprechend tun.
00:44:01: Aber ja, es ist doch so easy.
00:44:03: Ich meine, wenn es das dann attraktiv macht, das ist doch das, was wir in Kundenzentrierungen auch immer wieder sagen.
00:44:08: Wie sagt man, der Köder muss den Fisch und nicht den Angler schmecken und an der Stelle rauche wir dann vielleicht einfach andere Begrifflichkeiten.
00:44:15: Mit Blick auf die Uhr, Robert, wenn die Menschen jetzt sagen, sie haben Bock, sich weiter mit dir zu beschäftigen.
00:44:21: Wir haben schon gesagt, du bist am 2. und 3. Juni bis auf ein Vertriebsmanagement-Kongress.
00:44:26: Da kann man dich live erleben.
00:44:28: Wo sollen sich die Menschen am besten kontaktieren?
00:44:33: Also vorher.
00:44:35: Also, wenn sie vorher mit dir Kontakt aufnehmen wollen, sie sind aufseigend.
00:44:38: Natürlich sollen sie alle dahin kommen.
00:44:40: Oder die Folge hören, nachdem der Kongress schon war.
00:44:43: Also, nein, Quatsch, ich habe jetzt keinen Community Manager.
00:44:47: Also, ich bin auf LinkedIn unterwegs mit meinem...
00:44:49: Ich habe keine Zeit mehr, sorry.
00:44:51: Ich habe mein LinkedIn-Profil Robert Mellan.
00:44:56: Da kann man mich darüber kontaktieren.
00:44:59: Aber auf unsere Webseite von Revenue Maker gibt es Kontaktmöglichkeiten über den Bundesverband.
00:45:05: Also, wenn jemand mit mir reden will, dann sollte das machbar sein.
00:45:09: Und ich stehe auch gerne für Gespräche zur Verfügung.
00:45:13: Das ist jetzt das, was ich gerne auch mit euch mal machen würde.
00:45:19: Nämlich, Annie, ich weiß nicht, hast du mitbekommen,
00:45:23: dass ich mit meinem Auto nach Berlin komme.
00:45:26: Das ist jetzt nicht so spektakulär.
00:45:28: Aber ich stelle das Auto in die Halle, meinen Tesla,
00:45:32: baue mir dort mein Videostudio ein.
00:45:36: Und ich mache ja im Tesla in dem Ausstellungsbereich Interviews.
00:45:42: Ja, das habe ich mitbekommen.
00:45:44: Ich wusste, dass du gar offiziell genehmigen wählte Robert.
00:45:46: Das ist der Frech, der hat eine Gegenveranstaltung zu unserem Live-Podcast erstellt.
00:45:50: Und wir haben gesagt, nee, das ist so eine gute Ergänzung.
00:45:53: Da sind wir mit einverstanden.
00:45:55: Ja, genau.
00:45:56: Das war es ja auch nicht so wahrscheinlich.
00:45:58: Wir machen im Auto drei Fragen an.
00:46:02: Und dann hätte ich euch gerne beide bei mir im Auto.
00:46:07: Da machen wir mal drei Fragen an.
00:46:09: Und jeder, der Lust hat, kann natürlich auch zu uns kommen,
00:46:13: sich ins Auto setzen, nicht nur Auto angucken,
00:46:17: sondern auch mal sagen, ja, was sind denn gerade Themen,
00:46:20: die uns im Vertrieb bewegen?
00:46:22: Wo haben wir denn auch stolper Steine?
00:46:24: Was sind denn Schwierigkeiten?
00:46:25: Und wie können wir möglicherweise auch Hindernisse überwinden?
00:46:28: Und positiv bleiben, nach vorne gucken.
00:46:31: Und dann klappt es auf einem Foto.
00:46:33: Da freuen wir uns drauf.
00:46:34: Voll gut. Ihr findet Robert am Tesla oder im Tesla,
00:46:39: in Berlin, im Juni.
00:46:41: Und alle weitere Informationen, Kontaktdaten, fangen wir in die Show-Nots,
00:46:45: weil wir wollen ja kundenszentriert arbeiten,
00:46:47: dass die armen Menschen jetzt nicht besuchen müssen.
00:46:50: Einfach in die Show-Nots klicken, Umfragen beantworten,
00:46:53: Feedback schreiben, Sternchen verteilen.
00:46:56: Und jetzt weiß ich auch endlich,
00:46:58: warum ich nicht Abrakere im Maschinenbau
00:47:01: und ständig neue, tolle Maschinen für die Automobilindustrie
00:47:04: zu entwickeln und zu liefern.
00:47:06: Ich freue mich auf den Tempo.
00:47:08: Super, gerne.
00:47:10: Danke, das ist der Erbastellens.
00:47:11: Bitte gerne.
00:47:12: Ich sage danke für die Einladung.
00:47:14: Alles, alles Gute und bis spätestens im Jahr.
00:47:17: Alles Gute für dich.
00:47:18: Ciao, ciao.
00:47:19: Tschüss.
00:47:20: Ciao.
00:47:21: Wie hat euch diese Folge gefallen?
00:47:23: Gebt uns gerne euer Feedback und Fragen
00:47:26: über die Podcastplattform oder LinkedIn.
00:47:28: Seid ihr bereits Mitglied im Verband?
00:47:30: So oder so, schaut doch gerne mal vorbei
00:47:33: unter www.dievertriebsmanager.de.
00:47:36: Tschüss, Annie und George.
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