Heinz-Georg Geissler: Ach so, das habe ich einfach mal vorausgestellt.
Jean-Marc Noel: Vorausgesetzt.
Ann-Kathrin De Moy: Nee, voll leider nicht. Nee, irgendwie ist das so, ich bin da so rumgewuselt und wir beide haben uns nicht gesehen. Nee, Christina hatte den Kontakt.
Jean-Marc Noel: Ja, genau. Genauso.
Heinz-Georg Geissler: Ich hatte ja mit Mustafa im Vorfeld Kontakt und ein gutes Gespräch. Von daher, denke ich, sind wir zumindest mal ganz gut vorbereitet.
Ann-Kathrin De Moy: George macht gleich das Intro. Wir starten immer so bisschen mit der Frage, was du so die letzte Woche erlebt hast, weil wir wollen dich als Person kennenlernen, als Vertriebsführungskraft und die Herausforderungen, du gerade hast. Gibt es irgendwas, worüber du nicht sprechen willst, was wir umgehen sollten?
Jean-Marc Noel: Ich habe da keine... Also wenn das nicht allzu persönlich ist, dann kann man auch... Und ich denke, da werden wir auch über Vertrieb sprechen und auch die Themen, die glaube ich, die Zuhörer vielleicht interessieren. Also nee, im Gegenteil.
Ann-Kathrin De Moy: Okay. Und gibt es irgendwas, wo du sagst, ist gerade dein Herzensthema, das möchtest du unbedingt unterbringen, das sollte adressiert werden?
Jean-Marc Noel: Du hast es ja auch gezeigt, Thema Vertrauen ist natürlich mein, ich habe damals gesagt, das das Problem, dem ich mich verliebt habe. insofern, ja klar, können wir darüber sprechen. Und ich glaube, Vertrauen im Vertrieb spielt eine sehr große Rolle und da kann man auch sicherlich auch darüber sprechen.
Heinz-Georg Geissler: Hm. Genau. Und dann die Community of Trust.
Ann-Kathrin De Moy: Na dann.
Jean-Marc Noel: So ist das, so ist das.
Ann-Kathrin De Moy: Das war's
Heinz-Georg Geissler: Okay, perfekt. Wenn sonst Technik steht, wir sind da, wir fühlen uns gut, dann legen wir einfach an. Ja, hoffentlich auch geschlafen. Ja, dann herzlich willkommen Jean -Marc Noël. Ich hoffe, ich habe es einigermaßen gut ausgesprochen.
Ann-Kathrin De Moy: Dann bitte.
Jean-Marc Noel: Sehr schön. Gute Temperaturen bei euch. gut.
Ann-Kathrin De Moy: Ja.
Jean-Marc Noel: Sogar mit deinem Akzent ist das sogar fast französisch, muss man sagen.
Ann-Kathrin De Moy: Danke.
Heinz-Georg Geissler: Ja, ein bisschen hatte ich in der Schule Französisch und zum Brötchen und Baguette holen reicht das, aber geschäftlich.
Jean-Marc Noel: Das ist dann das wichtigste, wenn man da unterwegs ist, oder?
Heinz-Georg Geissler: Absolut. Ja, also herzlich willkommen. Wir haben jetzt für unsere Zuhörer den CEO und Co -Founder von Trusted Jobs, nicht Jobs, Trusted Chocks bei uns, was natürlich eine ganz große Ehre für uns ist. der Brand ist ja nun auch schon ziemlich bekannt und du machst das jetzt ja auch schon dein Herzensthema eine ganze Weile. Seit kurz vor dem, ja seit dem Mauerfall so ungefähr. Kann man sagen, hat was damit zu tun, ich gehört. Aber das kannst du gleich gerne selbst natürlich noch erzählen. Von daher sind wir ganz gespannt, wie die Reise bis hierher war und auch vor allem, was natürlich in Zukunft kommt, weil wir das Thema Vertrieb natürlich, das Thema Vertrauen ist essentiell für uns, sei es bei Neukunden, sei es aber auch bei Bestandskunden und jetzt ich bin im Investitionsgütergeschäft. Da ist es natürlich eine ganz große Geschichte bis dann endlich mal auf den Knopf gedrückt wird. Aber wir steigen einfach mal ein. Du bist ein sehr beschäftigter Mensch und hast bestimmt eine aufregende Woche hinter dir. Was waren denn gefühlt die drei Highlights oder Lowlights, je nachdem was du bewogen hast?
Jean-Marc Noel: Ich muss das mal nochmal tief atmen und drüber nachdenken. ist natürlich sehr viel passiert. Also es gibt ja verschiedene Highlights in der Woche. Ich habe ein Highlight zum Beispiel, das nehmen wir bei uns Speedboat. Und zwar wir haben verschiedene Mitarbeiter von unterschiedlichen Bereichen. Account Manager oder Customer Success Manager oder Sales Mitarbeiter. Und wir treffen uns den Dienstag, Mittwoch, Donnerstag eine Stunde und manchmal mehr, wo wir wirklich über die verschiedenen Hierarchien weg darüber reden, was sind die Themen, uns beschäftigen und wie geht es da weiter. Und es ist wunderbar, weil es ist eine unglaubliche Energie, die da rauskommt. Wir lösen die Probleme, wir kommen weiter. das ist ja nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Das ist tatsächlich auch die Themen, die angesprochen Und ich bin immer wieder aufs Neue begeistert, weil alle sich einbringen. Und das ist in Remote -Zeit auch nicht einfach, weil man kommt auch ins Büro, man trifft sich, wir reden über, was können wir noch besser machen für unsere Kunden. Wie können wir mit den Kunden am besten sprechen? Wie können wir den Wert von unserer Dienstleistung besser vermitteln? so weiter und so fort. Also ganz lauter spannende Themen. Und ich komme immer wieder aus diesem Termin mit mehr Energie raus, wenn ich da reingekommen bin. Also ich freue mich immer wieder auf diese Termin. Das ist ein ganz, ganz, und das haben wir da in der letzten Zeit überhaupt nicht gemacht. diese wirklich, diese Durchmischung, das macht es.
Ann-Kathrin De Moy: Wiederhol nochmal kurz bitte für alle zuhörenden Bärsitz -Dies mit dem Tisch.
Jean-Marc Noel: Also es sitzen wirklich einzelne Accountmanagers, Customer Success Manager, aber auch einige People Manager, einige Manager von den Teams. Es gibt auch teilweise Sales Mitarbeiter, es gibt immer wieder Gäste, also Produktleute, die dazu kommen und so weiter. So dass wirklich durch diese Durchmischung, können ja über und wir reden über konkrete Fälle, die passieren. Warum hat ein Kunde einen neuen Vertrag abgeschlossen? Was war gut? Oder warum hat ein Kuhn gerade gekündigt? Was waren die Themen? Und so weiter und so fort. Und das machen wir alle gemeinsam. Daraus kommen Entscheidungen, Veränderungen, Ideen und so weiter und so fort. Wir bringen das auch weiter. Besonders in unserem Geschäft ist das wichtig, weil wir sind ein SaaS -Unternehmen, also ein Abo -Modell, man sagen, ein Subscription -Modell. Das heißt, es ist wichtig, dass die Kunden verstehen, dass wir auch gut vermitteln können, welchen Wert wir liefern. Weil genau das ist ja das, dazu bewegt, die Kunden zu verlängern mit uns. Und darum geht es am Ende.
Ann-Kathrin De Moy: Ich habe das deswegen nicht nochmal wiederholen lassen, weil das so wichtig ist, weil du gesagt hast, sind der Kollegen aus dem Marketing mit dabei? Genau, wichtig, weil du gesagt hast, du gehst daraus immer gestärkt und mit mehr Energie heraus. Das, wir oft in der Praxis noch erleben, ist, dass das eher noch so getrennt und siehlig ist und bloß nicht miteinander, weil die verstehen sich sowieso nicht und haben alle keinen Bock aufeinander. Und wir als Verband tatsächlich auch immer sagen,
Jean-Marc Noel: Ja, teilweise.
Ann-Kathrin De Moy: So kann zukunftsfähiger Vertrieb einfach nicht funktionieren. So kann man nicht konzentriert arbeiten. Du hast gerade ein Beispiel genannt, wo es auch dementsprechend so ist, dass es auch mit positiver Energie und gemeinsam entwickeln ist und nicht mit, Gott, wir gehen alle im Streit auseinander.
Jean-Marc Noel: Auf jeden Fall. Und ich kann nur wirklich betonen, was du gerade sagst. Es ist so wichtig, dass alle an einem Strang ziehen und dass wir alles aufeinander abstimmen. Und dafür musst du die Silos brechen. diese Silo Bildung, man hat den Eindruck, das bildet sich spontan. Also das sind immer wieder Dinge, die passieren. Und da muss man wirklich dagegen agieren. Und das sind
Ann-Kathrin De Moy: Möööö
Heinz-Georg Geissler: Vielen
Jean-Marc Noel: Und das Gespräch spielt natürlich eine sehr große Rolle. Aber nicht nur das, wie zum Beispiel wir denken darüber nach, wie, was sind die Treiber für uns in den jeweiligen, und da gibt ein Beispiel. ist die, unsere Vertriebsmitarbeiter bekommen von Marketing, Informationen über potenzielle Kunden, die da entstehen. Wenn ich natürlich nur eine Liste bekomme mit irgendwelchen Telefonnummern, dann reicht das nicht aus. Marketing muss dafür Sorgen tragen. dass wir Informationen bekommen über diese potenziellen Kunden, die wiederum für die Sales -Mitarbeiter von Nutzen sind. Zum Beispiel, wir haben sehr, sehr viele sehr erfolgreiche Kunden in unserem Portfolio. Gibt es eine Verbindung? Gibt es eine potenzielle Kunden, die in ähnlichen Situationen sich befinden? Das muss Marketing recherchieren und die Informationen wiederum an den Sales -Leute zur Verfügung stellen, sodass die auch nicht von Adam und Eva wieder anfangen müssen, sondern tatsächlich auch mit dieser Information auch was anfangen können und so weiter. Und so zieht sich das durch bis zum Account Manager, Customer Success, Produktleute. ist wichtig, dass die Produktleute auch die gleichen Incentive bekommen wie zum Beispiel unser Customer Success Manager, sicher zu gehen, dass unsere Kunden den bestmöglichen Nutzung haben und so weiter und so fort. Also diese Durchmischung, dieses Brechen von Sido ist so, und das ist am Ende, glaube ich, eine Aufgabe vom Top Management.
Ann-Kathrin De Moy: Als erstes ist mit der Intensivierung Speichern, da müssen wir gleich noch drüber reden. Schorsch, muss noch eine Frage zur Einordnung stellen, weil Schorsch hat den Vorteil für alle Zuhörerinnen, wir machen das immer so. Einer arbeitet sich sehr intensiv in unseren Gesprächspartner ein, die andere Person nicht, die bin ich heute, weil wir wollen natürlich auch, dass alle Fragen der Zuhörerinnen beantwortet werden. Ich habe gerade im Kopf etliche Stimmen, die sagen, ja, das geht auch vielleicht, weil das Unternehmen vielleicht kleiner ist und ich so viele Mitarbeiter habe und... Die sind ja auch nicht Investoren getrieben und oder Eigner getrieben. Also das sind so diese ganzen Sachen, die sagen, warum das nicht klappt. Jetzt hilf mir mal, weil ich weiß ja, dass das wahrscheinlich bei euch anders ist. Zur Einordnung, welches Problem der Konten löst ihr? Wie viele Mitarbeiter habt ihr und seid ihr eigenständig oder habt ihr da an der Stelle auch schon Investitionsrunden? Ich weiß die Antworten aber nur, dass die Zuhörenden das auch nochmal hören.
Jean-Marc Noel: Ja, ist sehr gut. meine, zunächst, das fängt auch, was lösen wir? Was ist das Problem, was wir lösen? Es geht darum, digitalen Zeitalter Vertrauen zwischen Menschen und Unternehmen zu ermöglichen. Und wir sorgen dafür, dass Unternehmen, insbesondere E -Commerce -Unternehmen, in der Lage sind, ihre Vertrauenswürdigkeit, den Beweis zu stellen und damit ihre Konversion zu stärken, besseren Marketing zu machen und auch die Kunden entsprechend zu binden. Das ist das, was wir tun mit unseren Dienstleistungen. Und auf der anderen Seite, wir haben auch Millionen von Verbraucher, die auch unsere Kunden sind, weil natürlich das sind die zwei Seiten der Medaillen und wir wollen natürlich, dass diese Verbraucher sicher und vertrauensvoll einkaufen können. Das ist das, wir brauchen und genau das bringen wir zusammen. Dafür haben wir heute in etwa 800 Mitarbeitern in Europa. Wir sind gestartet in Deutschland. In Köln haben wir unseren Headquarter, kann man sagen. Aber wir sind mittlerweile in Warschau, in Amsterdam, in Barcelona für Italien, Spanien, in Frankreich, in Lille zum Beispiel, in London für UK. Also unser Fokus ist Europa.
Ann-Kathrin De Moy: Mhm.
Jean-Marc Noel: Und da sind wir im Grunde genommen überall vertreten, auch mit Tochtergesellschaften. was ist die größte Herausforderung gerade? Was verkaufen wir? Wir wollen im Grunde genommen, dass ein Online -Händler in der Lage sind, das Vertrauen der Shopper zu gewinnen. Das ist eigentlich das, was wir wollen. Und für einen Sales -Mitarbeiter ist das natürlich ... Die Herausforderung klar zu machen, warum das wichtig ist, was ist der Impact, was ist der Wert und natürlich zu verstehen, ja wie geht das denn eigentlich? Weil wir sind aktuell in einer Situation, wo viele Online -Händler unter Druck stehen. Die Situation da draußen ist, es gibt sehr viel Unsicherheit, gibt Inflation, es gibt die Kaufkraft, ist da ein Stück so. Und besonders in Deutschland mit einem großen Impact. Und deshalb wir haben sehr viele Händler, die natürlich die Lösung suchen, wie kann ich meine Produkte bestmöglich anbieten und dass die Kunden sagen, jawohl, das ist sicher, ich kann dort einkaufen, ich kaufe. Und das tun wir. Das ist ja insbesondere vor der Hintergrund, dass wir eine technologische Veränderung AI spielt eine große Rolle. Wir sind eine Ära des Fakes, muss man sagen. Fake News, Fake Reviews, Fake Shops. Neulich hatte ich auch gesehen, vor zwei, drei Monate, es gab eine Bande, kann man sagen, aus China, die, und da muss man sich das, also wirklich, ist unglaubliche Zahl, die haben 76 .000 Fake Shops aufgebaut.
Heinz-Georg Geissler: Hoho!
Jean-Marc Noel: Über 860 .000 Menschen sind darauf reingefallen, besonders davon auch in Europa. Also es ist wirklich eine Industrie Fake Shop, also Service Versagen. Und das ist natürlich ein Riesenproblem für Shops. ist ein Problem für Marken und das ist ein Problem für Verbraucher. Diese Probleme adressieren.
Heinz-Georg Geissler: Jetzt hast du ja schon, du bist ja quasi, ja, ein alter Hase kann man sagen in dem Geschäft. Wird mich auch nochmal interessieren, wie du so früh den richtigen Riecher gehabt hast. Du machst das ja über 20 Jahre und eigentlich so gefühlt wie, ich ja jetzt auch nicht mehr der Jüngste, aber es hat ja erst vor einem Jahr mit Corona eigentlich so richtig der Toro eingesetzt.
Ann-Kathrin De Moy: Okay.
Heinz-Georg Geissler: digital, online, alles wird digitaler. Und das war jetzt schon wirklich in einer analogen Zeit. irgendwie hat sich auch nach Köln gezogen. Meine Tochter ist auch nach Köln gegangen, hat gesagt, ich will nirgends woanders hin, Köln ist geil. Ist auch gut. Aber genau am richtigen Ort anscheinend, das richtige Unternehmen zur richtigen Zeit gegründet. Und jetzt bist du ja eigentlich in der Pool Position, behaupte ich mal. weil sich gerade so viel uns herum verändert, in die Zukunft zu gehen mit einem Modell, was ja immer wichtiger wird. Also wenn ich an uns denke, jetzt in meinem schwerfälligen Investitionsgüterbereich wird auch alles digitaler. Das heißt auch dort im Vertrieb Marketing, die Kunden, machen alles was geht digital und steigen viel später in die Gespräche ein. Wenn es geht, sie das gar nicht. Und dann ist es Für uns jetzt, und da bin ich gerade am drüber nachdenken, deshalb ist das Gespräch auch super passend von der Zeit her. Wie können wir, den ersten digitalen Touchpoint mit einem Kunden in einem B2B -Geschäft erzeugen zu können, das Vertrauen nutzen über vielleicht eine Plattform wie TrustyTrops? eben den Kunden ein gewisses Vorvertrauen schon zu geben, die uns eigentlich noch überhaupt nicht kennen. Das ist ja immer die Königsdisziplin, Neukunden zu gewinnen. Und das, glaube ich, wird im B2B immens viel wichtiger. Wer da also in der frühen Phase der Touchpoints etwas schneller, besser Vertrauen schaffen kann, der hat die besten Karten für die Zukunft.
Jean-Marc Noel: Definitiv, diese als B2B Unternehmen und als eigentlich allen Unternehmen, aber besonders B2B Unternehmen, spielt die Referenz eine große Rolle. Immer mehr. Das heißt, weil man muss sich vorstellen, du hast gesagt 20 Jahre, die letzten 20 Jahre hat sich natürlich wahnsinnig viel entwickelt, was Technologie angeht. Und das hat auch einen Impact gehabt, wie wir insgesamt vertrauen. Vertrauen Du hast natürlich einen direkten Vertrauen, wenn wir uns da direkt sehen. Das ist die Lokal. Du hast natürlich Marken. Also irgendwann hat man gesagt, es gibt ja eine Art von zentralisierten Vertrauen, die da entstehen. mit der Technologie wie Smartphone, du hast den Zugang jederzeit, egal wann, egal wo, du kannst Information konsumieren. kannst aber auch Informationen, du bist nicht nur ein Konsument an Informationen, sondern du bist auch ein Sender. Und jeder kann diese Information teilen und konsumieren. Und das bedeutet, wenn als Marke du hast nicht die Kontrolle darüber. Leute werden darüber reden, ob du willst oder nicht. Das heißt, diese Bewertung, die wir sehen überall unten im Internet, sind sowas geworden wie eine Währung für Vertrauen. Vertrauen ist so was, man kann sagen, fast dezentralisiert geworden. Und deshalb ist es sehr wichtig als B2B -Unternehmen, das nicht passiv zu gehen, sondern aktiv zu bespielen. Das heißt, man hat bestehende Kunden, die auch gut funktionieren. Man muss auch diese Information, auch diese Referenz, diese Testimonials, diese Bewertung aktiv nutzen und dann die verschiedenen Kanäle. wo jeder sich mittlerweile auch damit bedient. Und da sind die Unterschließenden, das ist natürlich im Web, aber das ist in Video, das ist in Social Media und so weiter und so fort. Dieser Kanal muss man aktiv bedienen, auch zu sagen, das hat funktioniert. Weil was passiert in unseren Köpfen? Wir schauen die entsprechenden Rückmeldungen.
Jean-Marc Noel: und sagen, das hat gut funktioniert oder manchmal das hat nicht gut funktioniert. Aber ich kann sehen, wie das Unternehmen darauf reagiert hat. Auch das ist noch eine Wichtigung und das schafft Vertrauen. Das ist die Grundlage. wenn man denkt, das kommt von allein, dann irrt man sich, es funktioniert. Man muss auch schon was machen. Und natürlich muss man. Und dann haben wir auch vorhin gesagt, wir sind in der Ära des Fakes. Deshalb ist besonders wichtig, Plattformen zu suchen, die besonders streng mit diesem Thema umgehen.
Heinz-Georg Geissler: Böööö
Jean-Marc Noel: Weil sonst woher soll ich wissen, dass diese Bewertung tatsächlich eine gute Bewertung oder eine echte Bewertung ist? Das ist ein Problem. Und deshalb spielt die Plattform VITROSYSHOP eine Rolle, weil wir natürlich über die Jahre eine ganze Reihe von Mechanismen entwickelt haben, genau zu sicherzustellen, dass es eine echte Erfahrung gegeben hat, das Leute und so. Das ist die Grundlage. Dann gibt es natürlich einen weiteren Punkt, wenn ich als V2B -Unternehmen und ich möchte natürlich sicher gehen. dass das Unternehmen auf eine Basis arbeitet, die vertrauenswürdig ist. Und das fängt natürlich mit den juristischen Anforderungen. Ich muss natürlich dafür sorgen tragen, dass das Unternehmen auch die entsprechenden Anforderungen erfüllt, dass die Daten zum Beispiel vernünftig bearbeitet werden und so weiter. Und auch da helfen Unternehmen wie Trusty Shops, sicher zu gehen, Gründer zu zertifizieren, zu sagen, jawohl, du machst das und das und das. Und das ist wirklich richtig. Und das haben Experten sich angeschaut und sich für gut befunden. Auch das ist ein weiterer auch in einem sehr, im Grunde genommen, auf einen sehr einfachen Art und Weise zu sagen, ich bin vertrauenswürdig. Guck mal, meine Kunden haben Sprechen für mich und die entsprechenden Kriterien sind erfüllt. Wir gehen sogar als Thrusty Jobs einen Schritt weiter. Wir prüfen sogar die Bonitätsprüfung des entsprechenden Unternehmen, weil wir sagen, Und du hast ja gefragt, wie bin ich darauf gekommen damals, als wir gestartet sind. Damals war ein Kunde von mir ein Versicherungsunternehmen und ich habe sehr viel mit diesem Thema. Und ich habe gesagt, na ja, im Internet, kannst nicht hinter dem Bildschirm schauen. Du kaufst was und es gibt eine Sache, die du wirklich nicht haben möchte, ist dein Geld verlieren. Und das ist auch der Grund, warum wir gesagt haben, wir müssen bei allen dieses Thema mit Bewertung, schön, aber Wenn irgendwas schief geht, dann hilft mir das ja nicht. Ich möchte auch noch dazu im Grunde genommen dafür gerade stehen und dafür ein, wir nennen das einen Käuferschutz an anbieten, sicher zu gehen, dass du, ich Kunden von dir, dann kann ja im Grunde genommen gar nichts passieren. Das ist ja der Weg Vertrauenswürdigkeit in dieser Welt.
Jean-Marc Noel: in der digitalen Welt zu schaffen.
Heinz-Georg Geissler: Könnte ich denn jetzt als Maschinenbauer mit unserem Unternehmen Mittelständler, 300 Leute, global tätig, viele Automotive -Kunden, auch in China, könnte ich denn jetzt, wir sind aber kein Shop, jetzt haben wir ja erstmal trusted Jobs, gibt es denn einen Weg in Zukunft vielleicht, dort auch mehr Siegel zu bekommen und da mal loszustarten?
Jean-Marc Noel: Ja. Ja.
Jean-Marc Noel: Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Du beschreibst im Grunde genommen die Zukunft, unsere Zukunft, weil im Grunde genommen bei Trusted Shops wir sind mit Shops gestartet, weil E -Commerce natürlich im Jahr 2000, das waren die Pionieren, kann man sagen, im digitalen Zeitalter. Jetzt haben wir auch damals auch schon gesehen, dass natürlich diese Digitalisierung geht auch ein Stück weiter. Jedes Unternehmen hat einen Bedarf, nämlich Vertrauenswürdigkeit. Das heißt aus Trusted Shop, das wirklich wichtige Wort ist Trusted, kann man sagen. Und genau das bieten wir an. Wir arbeiten zum Beispiel auch schon heute mit Unternehmen wie Volkswagen oder Renault oder Zürich Versicherung und so weiter und so fort, die auch das erkannt haben und gesagt Ja, ich muss auch selber verstehen, was meine Kunden denken über mich. Ich muss diese Information, diese Information nutzen, besser zu werden. Auch diese Information nutzen, dann draußen zu zeigen. dass ich damit auch gut umgehe. Und das ist Vertrauensmarketing. Und das kommt zu unserer, kann man sagen, Evolution aus Trusted Shops. Wir haben über die Jahre sehr, sehr viele Daten aufgebaut. Wir haben mittlerweile über 43 Millionen Verbraucher, die Mitglieder sind bei Trusted Shops. Wir haben in etwa 35 .000 Seiten, die Trusted Shops Mitglied sind. Und diese Community, wenn du so willst, führt jeden Tag eine Million Transaktionen. Und das wollen wir natürlich stärken. wollen im Grunde genommen die Idee ist ganz simpel. Unternehmen wie dein Unternehmen. suchst natürlich gute Kunden. Und es gibt da draußen Kunden, sagen, ich möchte ein guter Unternehmen finden. Und die wollen wir zusammenbringen. Und das nennen wir Community of Trust.
Ann-Kathrin De Moy: Okay, das heißt wir haben jetzt hier gerade einen neuen Vertriebskanal quasi nochmal angesiedelt für die Menschen, zukunftsfähig sein wollen. Lass mal einmal switchen in eure Vertriebskanäle, weil das ist alles wichtig und richtig, was du sagst. Ich kann mir aber vorstellen, wenn eure Speerspitzen draußen bei den Kunden anrufen, dass die erst mal sagen, wieso mein Shop läuft doch. heißt ihr seid aus meiner perspektive die auch im tech im vertrieb war erstmal luxusprodukt für die du weißt worauf ich hinaus will das heißt wie ist da euer vertriebskanal gerade wie erreicht ihr am besten die menschen was funktioniert gerade gut
Jean-Marc Noel: Ja, im Grunde, du hast einen ganz wichtigen Punkt angesprochen. Welchen Werten hat die Dies -Leistung und wie ist die Dies -Leistung ein Nice -to -have oder ist eine Dies -Leistung ein Must -have? Und das ist besonders in dieser Zeit. Wenn du siehst, heute hast du viele Menschen, dreimal überlegen, wo kaufe ich ein? Was gebe ich aus? Und viele Unternehmen sagen, wir müssen auch vielleicht damals weiß, wir wachsen. Jetzt geht es darum, wie sichern wir unsere Umsätze? Wie sollen wir dafür, dass das wirklich auch behalten wird? Und Trusted Shops ist genau die Lösung dafür, dass wir sagen, es ist ja nicht nur ein Nice to have, sondern wir geben dir Zugang zu Millionen von Kunden. Und das ist das, die Vertriebsleute sozusagen heute darstellen.
Ann-Kathrin De Moy: Ja, ich hab das verstanden. Ja, ja, ich habe das verstanden. Das ist auch, deswegen sage ich, das ist goldrichtig und das muss auch so sein. Ich glaube, also die Frage ist halt nur, haben die Kunden das schon so verstanden, dass das ein Must ist? Also ist das aus Perspektive der Kunden noch ein Nice to have oder haben die das verstanden? wie viel Aufklärungsarbeit? Ich stelle mir das sehr erklärungsbedürftig vor, dass außer ihr verkauft wie geschnitten Brot, dann habt ihr einfach, das ist mega, dann können wir da leider nichts raus. Also dann ist das cool für euch. Die Frage ist halt, ich glaube tatsächlich, dass die da wahrscheinlich doch das ein oder andere erklären müssen, überzeugen müssen und ihr da noch so einen Gamechanger in der Hinterhand habt, der für euch wahrscheinlich selbstverständlich ist. Den will ich rauskitzeln.
Jean-Marc Noel: Ja, natürlich. Du hast natürlich unterschiedliche Gründe. Und es gibt Unternehmen, die werden sagen, ich habe meine Marken super und ich kann das und ich brauche das nicht und ich will das nicht. Also es ist auch völlig legitim und in Ordnung. Der Schlüssel, und das ist das, wo wir wirklich gute Erfahrungen machen. Es ist ja nicht so in der Tat. dass du sagst, was ist das? kaufe was, was ich ein, ich gehe im Baumarkt und ich kaufe irgendwo so ein, was weiß eine Säge, weil ich muss irgendwie sägen, das ist klar. Das ist in der Tat, das ist das, was wir gerade besprochen haben. Vertrauen ist schon ein Thema, das musst du erklären in der Tat. Also das ist gar keine Frage. Das, was aber unser großen Vorteil ist, ist, wir sind heute im besonders in deutschsprachigem sehr weit vorne als Marktführer in diesem Bereich. wir haben sehr, viele Kunden, sehr, sehr große Erfolge damit erzielen. Und das ist natürlich immer eine sehr gute Idee, einen Kunden zu sagen, na ja, guck mal, das ist das, dein Konkurrent oder ein Anderen in einer anderen Branche gemacht hat. Und das war der Impact. Und das ist ja das, was was wirklich einfach zu verstehen ist, weil ich kann das nachvollziehen. Und unsere Feststellung ist, da draußen kochen mit Wasser, alle an die gleichen Themen. Und wenn man denkt, ich könnte aber trotzdem mein, zum Beispiel, ich mache eine Marketing -Kampagne und plötzlich merke ich, ich kann die Effektivität dieser Marketing -Kampagne... auf ganz einfache Art und Weise 30 Prozent zu verbessern, dann ist das auch ein No -Brain -er, wenn wir das haben. Plus, wir haben, und das ist unser Vorteil, den wir damals nicht hatten, aber den wir haben, das sind die Zahlen. Und zwar heute kann ich bei unseren Mitgliedern, können wir sehr, sehr gut sehen und messen, und zwar jeden Tag, was ist der Impact der Community of Trust auf deinen Umsatz? Weil wir können natürlich genau sehen,
Jean-Marc Noel: zum Beispiel 40 Prozent eines Umsatzes ist daraus zurückzuführen von Verbrauchermitgliedern, die auch dabei sind. Und für die ist Sicherheit ein großes Thema. Wir können sogar messen, dass diese Verbrauchermitglieder im Durchschnitt 10 Prozent, 9 bis 10 Prozent mehr höheren Warenkörbe zum Beispiel haben. Warum? Du weißt, dass das Unternehmen sicher ist, du hast die Sicherheit und so weiter. Und du hast auch die Erfahrung gemacht, dass das auch gut funktioniert. Wir haben auch, und da kann man das sehr schön messen, für diejenigen, sagen, na ja, ich möchte zum Beispiel Bewertung einholen für mein Unternehmen, ich möchte wissen wie der. Dann können wir ganz genau sagen, mit dem System, du hast zum Beispiel 1000 Transaktionen pro Monat und dann wirst du mit dem System 100 Bewertungen jeden Monat sammeln. Und das ist eine echte Währung, du hast, wo du sehen kannst. Und du kannst es selber machen, aber das dauert viel, länger und es ist viel komplizierter. Und du hast auch zum Beispiel vielleicht nicht die Partnerschaft mit Google, die wir haben, und die Verbindung und so weiter und so fort. Und das macht die Sachen dann schon viel. Da kannst du diese Frage, die du da angesprochen hast,
Heinz-Georg Geissler: Meistach!
Jean-Marc Noel: auch darauf sehr gut eingehen.
Ann-Kathrin De Moy: Und ist voll gut, denn du wirst, wenn ich so pisacke, das musst du mir verzeihen, weil ich will diese Antworten haben. Denn das, du sagst, geht ja nur, weil das passiert, was du anfangs gesagt hast, dass Produktentwicklung, Marketing und so weiter an einem Tisch sitzen und sich immer wieder darüber Gedanken machen. Weil sonst hättet ihr nie angefangen, solche Sachen zu messen, weil ...
Jean-Marc Noel: Nice, gut.
Ann-Kathrin De Moy: dass du so ein Konzern, ich hab selber VW -Konzern betreut, ich weiß, was das für eine Leistung ist, dann irgendwann drinnen zu sein und dass du das mal eben so sagst, wir arbeiten mit denen zusammen, deswegen meinte ich, wahrscheinlich ist das für dich selbstverständlich, ist ja mega krass, voll gut. Und das passiert ja nicht einfach mal eben so, da muss ja schon...
Jean-Marc Noel: Nein. Und da muss man am Ball bleiben. Das ist auch völlig richtig. Die Sachen entwickeln sich ständig. Und das gibt immer wieder neue Gelegenheit. Und da können wir vielleicht auch darüber sprechen, welche Herausforderungen du hast, zum Beispiel als Brand in der neuen Welt. Da passiert auch ganz viel gerade. Und was können wir tun, dazu zu helfen? Das ist sicherlich... Aber du hast völlig recht, dieses Silo.
Ann-Kathrin De Moy: Mhm.
Jean-Marc Noel: Und man muss sagen, ist einfach so. Wir reden jetzt darüber, ist jetzt... In der Realität ist das eine ganz... Also da brauchst du sehr, viel Energie und es muss ein Alignment vom Top -Management gegeben, sonst funktioniert das nicht. Auch das ist die Erfahrung, ich mir fange.
Heinz-Georg Geissler: Ja, deshalb genau das ist das Thema jetzt auch. Zum Glück bin ich ja irgendwo im Management angesiedelt und ich bin davon auch überzeugt, dass das natürlich sehr wertvoll ist, Testimonials und Kundenreferenzen. Jetzt ist es im B2B, gerade im Investitionsgüterbereich natürlich so, dass erstens die Kunden, wollen, es wird besser langsam, aber die meisten wollen nicht sichtbar werden. Zum einen
Ann-Kathrin De Moy: Ich bohre dich so.
Heinz-Georg Geissler: sich auch gerne mit Bewertungen. Ich frage jetzt einfach mal, habt ihr konkret schon belastbares Zahlmaterial, den ROI zu berechnen, im Maschinenbau?
Jean-Marc Noel: Maschinenbau weiß ich nicht so ganz genau. Also ich weiß, dass wir wir haben in der Vergangenheit öfter Marktplätze rund Maschinen und Maschinenbau, also Vermittlung von Maschinen, Ankauf von Maschinen, auch Gebrauch, Maschinen und so weiter und so fort. Das haben wir auch. Ich habe den Namen nicht mehr so ganz im Präsent im Kopf, aber das haben wir. Das haben wir auch schon schon gesehen. Und wir sehen eine Sache. Wir sehen in B2B die Generationen verändert sich. Und wir sehen natürlich die Notwendigkeiten. Auch die Firmen kommen auf uns zu und sagen beispielsweise, ich muss verstehen, was meine Kunden denken. Also wenn auch in B2B. Und dafür brauche ich Systeme und die nächste Stufe ist, ich muss aber auch, wir sind in anderen Märkten zuständig, ich muss auch das nutzen, daraus Marketing zu machen. Und das sehen wir mehr und mehr in diese Richtung. Also so eine Öffnung in den jeweiligen. Und wir sehen das auch ein Beispiel von einem Autohersteller. Die nutzen zum Beispiel die Rückmeldung. Immer wieder auch nicht nur die Rückmeldung der Kunden, sondern auch die Rückmeldung der entsprechenden Dienstleister, die da entsprechend zusammenarbeiten, zum Beispiel eine Verbesserung in ihren Produkten herbeizuführen. Auf sehr, sehr systematische Art und Weise. Der Bedarf ist natürlich ein ganz anderer zwischen einem kleines Unternehmen, was natürlich werben muss, und einem Unternehmen, das auch schon etabliert ist und so weiter. ist völlig klar. Du hast eine Bandbreite in dieser Richtung. Oder wir haben mittlerweile auch KI -Systems, die alle deine Bewertung analysieren und herausfinden, wo sind die Themen und wie entwickeln sich die Themen über die Zeit. Und dann kriegst du natürlich viel, besseren Insights. Und vor allem du erfährst Dinge, die du nicht weißt. Darum geht es, weil sehr häufig hat man was hat man gemacht? Man hat irgendwie eine Umfrage gemacht und in den Fragen hatten wir schon die Antwort. Und da hilft die Maschine, das auf fast auf Echtzeit das Ganze zu analysieren. Das ist sehr, wertvoll. Und darüber hinaus zum Beispiel zu verstehen, was ist meine Reputation da draußen? Was sagen die Leute über mich? Wie reagiere ich darauf? Also alle diese Themen spielt da eine große Rolle.
Heinz-Georg Geissler: Okay, absolut.
Ann-Kathrin De Moy: Lass uns mal das Thema ein bisschen switchen, weil hattest vorhin gesagt, dass ihr komplett remote unterwegs seid.
Jean-Marc Noel: Nicht komplett, aber hybrid, sagen wir mal so.
Ann-Kathrin De Moy: Okay, gut, dann habt ihr eine noch größere Herausforderung, weil... Ja, ist so, weil ihr habt einen Teil dann tatsächlich in Köln wahrscheinlich vor Ort und den Rest in der Welt verteilt, weil du gesagt hast, dass ihr auch international aufgestellt seid.
Heinz-Georg Geissler: Hahaha.
Jean-Marc Noel: des Sorso.
Ann-Kathrin De Moy: Wir haben tatsächlich auch gerade bei unseren Mitgliedern oft die Situation, dass viele Unternehmen sagen, wir wollen wieder zurück ins Office. Wir wollen dieses Remote gar nicht. Viele der Vertriebsführungskräfte haben sich die ganze Zeit so schwergetan, überhaupt Remote zu führen und sind super dankbar und ziehen die Leute wieder zurück, verlieren dadurch aber ihre Mitarbeitenden, gerade im Vertrieb, die sagen, eigentlich will ich von überall arbeiten und jetzt soll ich wieder zurück ins Büro.
Jean-Marc Noel: Hm.
Ann-Kathrin De Moy: worauf ich wollte ich eigentlich hinaus. Ich wollte mit dir über diese Führungs Herausforderung sprechen, aber aus eigener Erfahrung auch im Tag weiß ich, gerade als die Person, die nicht im Büro sitzt oder saß, also ich habe geführt, ein Team und mein Hauptteam saß aber vor Ort in einem Büro. Wie schafft ihr denn das bitte, weil da bin ich sehr beeindruckt, ja, in dieser Konstellation den Austausch und nicht das Silo -Thema.
Heinz-Georg Geissler: Königslistebläne.
Jean-Marc Noel: Ja, ja, ist mit, man muss sagen, wie es ist, große Herausforderung. Also man muss und ich habe wirklich alles durch, durchgemacht, kann man sagen. Bei Corona erinnert sich, März, wann war das? März 2020 glaube ich Corona. haben alle Leute raus sozusagen nach Hause. Ich habe gesagt, es gibt ein Kilos, ich raste draußen, ich möchte das alle in den. Und
Ann-Kathrin De Moy: Ja.
Jean-Marc Noel: Was ist passiert? Ich hatte Leute bei mir in der Tür, sagen, wie kannst du das machen? Das wird niemals funktionieren. Wir kennen das nicht. Das funktioniert nicht. Und so weiter und so fort. So haben wir gemacht, hat funktioniert. Und jetzt sehen wir aber, wir haben sehr, viele Mitarbeiter eingestellt über die Zeit und natürlich haben wir Turnover und so weiter. Und dann stellt sich heraus, das, wirklich unsere große Stärke war, nämlich die Kultur des Unternehmens, ein Stück abhanden kommt. Ich muss sagen, ich habe am Anfang zum Beispiel Corona fast jeden Tag kommuniziert in das gesamte Unternehmen. Jeden Tag. Wir haben Videos, wir haben Dinge aufgenommen und so weiter. Und irgendwann mal sagst du, okay, ist gut, machen wir das nicht mehr und dann gibt es immer wieder. Und dann plötzlich haben wir allein, wir haben Mitarbeiter eingestellt, remote einfach, weil anders natürlich ging das nicht. Und überall, das heißt, hatte natürlich Mitarbeiter von Gran Canaria bis Danzig. Und dann stellen wir fest, reden nicht mehr. plötzlich ging es bestimmte Kommunikationskanäle, funktionierten einfach nicht mehr. Und insbesondere dann sprachst du auch die Saisle, besonders die
Ann-Kathrin De Moy: ...
Jean-Marc Noel: Ich nenne die Customer Facing Team, also alle, mit Kunden zu tun haben. Plötzlich haben wir es nicht mehr geschafft, untereinander sich gegenseitig zu unterstützen. Das war auch die Idee. was ist passiert? Wie hast du das gemacht mit dem Kunden XY? Und das hat auch super geklappt. Und auch dieses Spirit. Plötzlich saßen alle zu Hause von dem Bildschirm, die Katze daneben. Manchmal hat man, selbst wenn man die Katze spricht. Dann kommt Antwort nicht unbedingt an. Und wenn die Antwort kommt, muss man sich erst dann wirklich sehr große Fragen stellen. Also es war wirklich ganz schwierig. Und dann stellte ich fest und irgendwann mal sagte ich, ja, ich erinnere mich noch von ein ein Jahr oder zwei, Videos unter dem Hashtag zusammenrücken. Und dann sagte ich so, wir wollen, wir haben uns, wir bekennen uns zu dieser Flexibilität. Wir wollen die Flexibilität. Weil das ist wunderbar und das wollen wir haben. Wir haben auch gesagt, wir hatten drei Prinzipien aufgestellt. haben gesagt, du kannst arbeiten, wo du willst. Ich gebe dir Flexibilität, ich möchte aber Flexibilität zurück. Wenn es also zum Beispiel, es kann ja sein, dass wir nicht überall einen Arbeitsplatz vorhalten für alle. Und wichtig ist, wir messen den Erfolg an dein Ergebnis, nicht an der Anzahl der Stunden. Das waren die drei Prinzipien, die wir aufgestellt haben. Und dann stellten, und dann stellten, ich dachte, na ja, nach Corona werden viele vielleicht dankbar sein, zurück ins Büro zu kommen, aus vielerlei Gründen. Und das Gegenteil war der Fall. im Grunde genommen die gleich, die gleichen oder dieselben, die selben Personen, die bei mir in der Tür waren, waren die Personen, die ich nicht mehr zurück ins Büro kommen konnte. Das heißt, ich fühle mich wieder Eigentlich ist es ein Déjà -vu, aber umgekehrt, wo jetzt heißt es so, es ist wichtig, dass wir die Vorteile, die Flexibilitätsvorteile nutzen, gar keine Frage, aber auch die Vorteile zusammen zu sein und auch im Gespräch zu führen in einem Raum, weil diese Gespräche, diese
Jean-Marc Noel: Ich habe das immer verglichen. Die alten Griechen wussten das ja schon. Die haben gesagt, gibt zwei Teile in deinem Gehirn. gibt so diese Apollo -Teile, das ist sehr strukturiert. Und dann gibt es so ein Dionysos -Teil, das ist eher so Kreativität, Chaos und so weiter. Und ich finde, ein Unternehmen braucht beides. Du brauchst die Struktur, du brauchst die Prozesse, aber du brauchst auch die Kreativität und du brauchst diese Zusammenarbeit. Und ich habe sehr große Schwierigkeiten, wenn man ein Team -Meeting zum Beispiel macht mit zehn Leuten.
Heinz-Georg Geissler: Ja.
Jean-Marc Noel: dass es wirklich kreativ ist. Es ist schwierig. Es ist wirklich schwierig. Es gibt immer Leute, die dabei sind, andere nicht. einer ist gemutet und nicht. das ist immer diese Geschichte. Das passiert nicht im Raum. Deshalb haben wir gesagt, das wäre gut, wenn wir auch für bestimmte Bereiche und wenn es möglich ist, zusammenzukommen. Und dieses Speedboot von meiner Sprache, habe ich ja nicht mal gesagt, ihr müsst nicht. Ich habe gesagt, das bieten wir an und alle, die dabei sein wollen, kommen. Und tatsächlich, sind wirklich sehr, gute Mitarbeiter, gesagt, okay, wir kommen und wir machen das, wir diskutieren das. Ich muss aber auch feststellen, leider, dass es mit mit einfachen Bitte nicht ausreicht. Weil das Problem ist, so ist das, weil das Problem ist, du hast ja da eine Person, die sagt, ja, ich würde gern.
Heinz-Georg Geissler: Dann kommt die Kleife ins Spiel, mit dem Pötlisch.
Jean-Marc Noel: Aber mein Teamlead ist ja nicht im Büro oder mein anderer Teamlead nicht da. Was soll das? Ich will da nicht allein im Büro hocken. Das bringt doch nichts, weil die Idee ist zusammenzukommen. Das heißt, da muss ich sagen, und wir arbeiten gerade eine neue Work Policy, eine Hybrid Work Policy, wo wir bestimmte Guideline einfach geben werden. Und da sind wir in den letzten Zügen davon, da wieder zurück oder teilweise zurückzukommen. Die Zeit der fünf Tage im Büro ist lange vorbei. Das wird nicht geben. Und die Flexibilität wird immer dabei sein. Immer. Aber wir müssen aber auch genau die Teams, dieses Teamspirin, diese Kultur, darauf müssen wir sehr achten. Was ist unsere Identität? Wie bringen wir das? Wie wollen wir weiter zusammenarbeiten? Das ist mir sehr wichtig. Und da habe ich ganz deutlich gemerkt und ich habe sehr klare Zahlen, die belegen, dass die Teams, Es gibt Teams, da braucht man das nicht zu sagen. Die machen das von alleine, sehr erfolgreich sind. Und die Teams, die das weniger machen, viel weniger erfolgreich sind. Es gibt auch einen Unterschied nach Ländern. Zum Beispiel in den ganzen Hollandern kommt von sich aus drei oder vier Tage die Woche im Büro. Okay, die Niederlande sind ein kleineres Land, gar keine Frage. Aber die sind auch deutlich erfolgreicher als die anderen.
Ann-Kathrin De Moy: Du hast nochmal was gesagt, was für dich scheinbar selbstverständlich ist, was aber tatsächlich auch nicht selbstverständlich ist, ist in dieser, bei euren drei Prinzipien hast du gesagt, wir bezahlen euch nicht nach Stunden, sondern nach Ergebnissen. Was sagst du, war das eine gute Entscheidung?
Jean-Marc Noel: Ja, da und auf jeden Fall, auf jeden Fall, weil das zwingt einen über die Ziele nachzudenken. Was ist das, was wir erreichen wollen? Und da sind wir noch nicht da, wo wir sein wollen. Das ist gar keine Frage, weil das einfach schwierig ist. Wenn du die meiste Zeit du fragst, ja, was habt ihr denn für Ziel? Und dann erzählen ja, ja, ich werde so und so viel telefonieren, ich will diesmal. sag nein, ist das, was du's. Was ist dein Ziel? Was ist dein Ziel?
Ann-Kathrin De Moy: Das Mhm.
Jean-Marc Noel: So viel Umsatz machen oder so viel Produktnutzung generieren oder wie auch immer. Das diskutieren wir sehr, sehr detailliert mit dem Team. Und das muss noch besser werden. ist doch und das ist absolut der Weg, weil ganz ehrlich, ich möchte die Kreativität von allen. Ich möchte, jeder die Idee und sagen, das ist das Ziel. Okay, und wie komme ich dahin? Was soll ich machen? Diese diese ich ich übernehme diese Verantwortung. Ich mache das selber. Das ist viel effektiver als zu sagen, du musst heute das machen und das machen und das machen und das machen.
Ann-Kathrin De Moy: Tatsächlich mit Blick auf die Zeit. Ich brauche noch ein Thema mit dir, ohne dass ich dich jetzt hier heute nicht entlassen darf. zwar hast du das auch nur mal so am Rande mal eben so beidäufig gesagt war das Thema. Du möchtest, dass alle die, du hast es sogar gerade Customer Facing Team genannt, alle die in diesem Sales Prozess oder in Customer Journey beteiligt sind, auch dementsprechend verdienen. Großes Thema im Verband ist dieses Thema Newpay. Wie ich überhaupt grundsätzlich meine Vertriebsmitgliedererbeitenden da überhaupt bezahle. ist überhaupt noch nicht oder nur selten das Thema der ganzen Customer Journey dabei. Hilf uns mal bitte, gib uns mal einen Einblick, wie ihr das macht.
Jean-Marc Noel: Also wir wollen auch da das Bedarf über Prüfung auch jedes Mal. Also wir haben zum Beispiel für unseren Sales -Mitarbeitern, wir nennen das ARR, annual recurring revenue. Das heißt, sind diese Umsätze, die wiederkehrende Umsätze. Und da, das ist natürlich das Erste, woran du verzielt wirst. Das ist mein Ziel, das möchte ich erreichen. In dem Monat habe ich X und so weiter und so fort. Dann haben wir ein zweites Thema, woran wir arbeiten. Das sind die Durchschnittswerte pro Kunden. natürlich, ist, vorhin habe ich das erklärt für unseren Unternehmen, unseren Modellen, unseren subscription model. Wir wollen Unternehmen und Kunden die bei uns etwas länger bleiben, also die ein Fit sind. Das heißt, wir wollen diejenigen belohnen, besonders die Unternehmen akquirieren, die besonders ein Fit für Trusted Shops sind. das ist ein Weg, das zu messen, sind diese Durchschnittswerte pro Vertrag. Je höher das Vertrag, desto besser. Und es gibt einen dritten Punkt, sehr wichtig für uns, und das ist ja diese Silo, ich verkaufe was. Wir haben gesagt, wir wollen ja nicht nur ein Verkäufer sein, wir wollen ein Problemlöser sein. Und das bedeutet, wenn ein Vertrag abgeschlossen wird, wollen wir sehen, dass der Vertriebsmitarbeiter mit dem Kunden über seine Erwartungen gesprochen hat. Was möchtest du? Und wir haben also ganz vereinfacht gesagt, es könnte so was sein wie
Heinz-Georg Geissler: Ja.
Jean-Marc Noel: Wie viel Bewertung pro Monat möchte ich sammeln beispielsweise? Wie kommst du denn? Und das muss realistisch sein. Das muss begründet sein. Weil das ist wieder die Ausgangslage wiederum für die Kollegen danach zu sagen, ja, ich übernehme das und ich kenne deine Erwartung und ich kann darauf eingehen. Und dann wird die sogenannten Onboarding, also diesen Startpunkt, erfolgreich zu machen. Das ist ein Beispiel, wo wir diese Verbindung schaffen.
Heinz-Georg Geissler: Mhm.
Jean-Marc Noel: zwischen Sales und in dem Fall Account Manager und später mal Customer Success.
Heinz-Georg Geissler: Sehr cool.
Ann-Kathrin De Moy: Das sagt immer alles so selbstverständlich.
Heinz-Georg Geissler: Ja, aber er ist ganz weit vorne. Und ich glaube, wir können uns eine Menge abgucken. Gleich mal nochmal eine Folge, wenn die neuen Regeln, die abgedehlten Regeln bei euch im Unternehmen gegriffen haben. Und du kennst die Resultate auch, dass mit der Entlohnung es unheimlich interessant ist. Und ich glaube, wir wirklich tolle Insights hier bekommen. Fantastisch. Ja, ich kann nur anbieten, falls ihr noch Zahlen braucht.
Ann-Kathrin De Moy: Hey,
Jean-Marc Noel: Ja.
Heinz-Georg Geissler: authentische Zahlen, wie entwickelt sich ein Unternehmen, wenn es neu einsteigt bei euch in der neuen B2B -Branche. Wir sind gerne das Genie -Pick.
Jean-Marc Noel: Ja.
Jean-Marc Noel: Ja, auf jeden Fall. Die Zeit ist Aber natürlich haben wir darüber gesprochen, was Trusted Shows war. Aber es gibt natürlich, was Trusted Shows wird. Und das ist natürlich auch noch sehr spannend. Vielleicht für irgendwann eine neue Folge.
Ann-Kathrin De Moy: Ehe.
Ann-Kathrin De Moy: Okay, pass auf. Also ihr möchtet jetzt quasi den Use Case im Maschinenbau mit George. Und dann treffen wir uns nächstes Jahr wieder mit dem Use Case, mit den Ergebnissen, mit den neuen Regeln und mit der Vision, wie es weitergeht. Kamen, die ist aufgenommen. Kommt ja nicht mal raus.
Jean-Marc Noel: Ja.
Jean-Marc Noel: Ja. Sehr gut. Sehr schön, sehr schön. Dann machen wir das. Sehr gut, sehr gut. Ich freue mich. Ich freue mich.
Heinz-Georg Geissler: Dann haben wir gelebt vielleicht die mutige Zuversicht in das Ungewisse.
Jean-Marc Noel: So ist das. So ist das. Das ist sehr, sehr richtig. Sehr richtig.
Ann-Kathrin De Moy: Ja, sehr cool. Danke dir dafür. Für alle, die nicht auf dem Kongress sein durften konnten, du warst auf der Mainstage.
Heinz-Georg Geissler: Wunderbar.
Jean-Marc Noel: Ja, das war toll. Also ich muss mich auch wieder bedanken für die Einladung. Es hat mir sehr, sehr viel Spaß gemacht. Wirklich sehr gut und ein tolles Gespräch. Also wirklich eine tolle Veranstaltung.
Ann-Kathrin De Moy: Und wenn der Früder super war,
Ann-Kathrin De Moy: sehr cool, weil wir haben nämlich die Mainstage gestreamt, die sind mittlerweile auch auf YouTube zu sehen, also deswegen jetzt hier der kleine Werbeblock für den Slot. Für alle Menschen, Bock haben, ich rede heute, ich habe gerade ein Kind gekriegt, ich bin noch ein bisschen schlaftrunken, also, nach den Regeln, das ist, man es im Ehrenamt macht, weißt du, dann kann man das trotzdem
Jean-Marc Noel: okay.
Heinz-Georg Geissler: Eigentlich noch gar nicht, aber jetzt eigentlich.
Jean-Marc Noel: Okay, das ist die Remote Policy.
Jean-Marc Noel: Ja, es ist so.
Ann-Kathrin De Moy: Aber nach den Regeln der Gesellschaft dürfte ich noch gar nicht am Computer sitzen. Manchmal denke ich mir, wenn ich die Worte nicht finde, vielleicht hätte ich das auch mal machen sollen. Aber ich glaube, wir sind ganz gut durchgekommen. Was ich dich aber fragen möchte, wenn die Zuhörerinnen noch Fragen haben oder wie gesagt, wenn sie mich da Bock haben, sagen sie, es ist auch egal, Lust haben, sich nochmal mit dir auszutauschen. Wo und wie ist das möglich?
Jean-Marc Noel: Am besten könnt ihr dabei, wir haben ja bei unseren, bei Trusted Shops haben wir unseren Mustafa, er ist ein, unser Pressesprecher und er sammelt und das macht er wirklich hervorragend und der am besten sammelt diese Information, der ist auch sehr aktiv auf LinkedIn und da kann man ihn auch folgen, da kann man ihn auch Fragen stellen und ich glaube, der kann das auch kontaktieren. Du kannst mich natürlich auch direkt auf LinkedIn kontaktieren.
Ann-Kathrin De Moy: Mhm.
Jean-Marc Noel: Ich garantiere nicht immer, dass ich sofort eine Antwort gebe. Das muss ich auch sagen. Aber der würde das auch mit Sicherheit koordinieren.
Ann-Kathrin De Moy: Dann würden wir jetzt in die Show Notes dein linkes Profil machen und dabei auch das von Mustafa. Ich schreibe ihm nachher noch mal kurz und warne ihn vor. Grüße an der Stelle, genau. Dann weiß er nämlich Bescheid und wenn er in sein Postfach überquält.
Jean-Marc Noel: Ja, und Pustaffel. Ich glaube der hört zu. Und freut sich.
Heinz-Georg Geissler: Kalt gestimmt.
Jean-Marc Noel: Ja.
Jean-Marc Noel: Ja, genau.
Heinz-Georg Geissler: Dann sagen wir es.
Jean-Marc Noel: Erkennt das, erkennt das.
Ann-Kathrin De Moy: Und tatsächlich habt ihr gerade auf den Stellen, gibt wahrscheinlich auch der eine oder andere, die zuhört und sagt so okay cool für so Unternehmen möchte ich gerne arbeiten.
Jean-Marc Noel: Ja, absolut. Dazu haben wir unsere Seite. Wir posten immer wieder die Jobs Profile. Da gibt es jede Menge Informationen auch über intrestedshows .com, wer wir sind, was wir tun, welchen Benefit und so weiter und so fort. das ist auf jeden Fall. Da sind wir für Talent immer dankbar.
Heinz-Georg Geissler: Da würde ich sofort den Talenten empfehlen, bevor Sie die Werbung abschicken. In den Podcast reinhören, dann wissen Sie ganz genau, ob Sie passen zum Unternehmen und Umkehr.
Jean-Marc Noel: Das ist so. Sehr gut.
Ann-Kathrin De Moy: Ja, perfekt. Cool!
Heinz-Georg Geissler: Und wir verabschieden uns mit einem herzlichen Dank und dem Bestseller des Tages, Herr Braun.
Jean-Marc Noel: Vertrauen. Sehr schön, sehr schön. Dankeschön für die Einladung für diesen Podcast. Hat Spaß gemacht.
Ann-Kathrin De Moy: Schön, dass du da warst. Uns auch.
Heinz-Georg Geissler: Vielen Dank. Tschüss.
Jean-Marc Noel: Tschüss zusammen!
Ann-Kathrin De Moy: Wie wär's für dich?